τέ

From LSJ
Revision as of 12:55, 6 January 2021 by Spiros (talk | contribs) (Text replacement - "<b class="b2"> ([\wÄäÖöÜüẞß]+)<\/b>" to " $1")

ἀπορράπτειν τὸ Φιλίππου στόμα ὁλοσχοίνῳ ἀβρόχῳ → sew up Philip's mouth with an unsoaked rush, stop Philip's mouth with an unsoaked rush, shut one's mouth without any trouble

Source
Click links below for lookup in third sources:
Full diacritics: τέ Medium diacritics: τέ Low diacritics: τε Capitals: ΤΕ
Transliteration A: Transliteration B: te Transliteration C: te Beta Code: te/

English (LSJ)

Dor. acc. sg. of σύ (q.v.).
τέ', apostroph. for τεά, neut. pl. of τεός, Il.5.237.

German (Pape)

[Seite 1079] dor., acc. sing. von σύ, statt σέ, Ar. Ach. 730. 779, Theocr. 1, 5. enclitische Partikel, und, von Hom. an überall das allgemeinste Bindewort, welches bloß anzeigt, daß das Wort, welchem es nachgesetzt ist, im Zusammenhange mit einem andern entweder vorausgegangenen od. nachfolgenden gefaßt werden muß. – 1) der ursprüngliche Gebrauch scheint der zu sein, daß bei beiden Wörtern od. Satzgliedern, welche auf diese Weise verbunden werden sollen, τέ gesetzt, oder auch öfter wiederholt wird, wie in dem häufigen πατὴρ ἀνδρῶν τε θεῶν τε, der Vater wie der Menschen so der Götter; αὐτός τε παῖδές θ' αἵδε, Soph. O. C. 463; θάνον δίψει τε λιμῷ τε, Aesch. Pers. 483; u. so auch in der attischen Prosa bei einzelnen Schriftstellern häufiger, wie Thuc. u. Antipho 2 α 9 β 7 γ 1; ὅ τε κίνδυνος ἥ τε αἰσχύνη, ib. 3, u. öfter; bei Andern, wie Plat. seltener, ἥ τε νομὴ ἥ τε πτεροῦ φύσις, Phaedr. 248 b. Mehrere τέ stehen bei einander; Hom. εἶδός τε μέγεθός τε φυήν τ' ἄγχιστα ἐῴκει, Il. 2, 58; αἰεὶ γὰρ ἔρις τε φίλη πόλεμός τε μάχαι τε, 1, 177; vgl. 561; h. Ven. 177; Aesch. Prom. 84 ff. 488 ff.; Soph. O. R. 300; u. in Prosa, Lys. 19, 13 Isocr. 3, 25 u. einzeln bei Andern; viermal Xen. Cyr. 3, 3, 36; fünfmal Soph. Trach. 1084 ff. So auch bei der Verbindung von Sätzen, ὃν δ' αὖ δήμου τ' ἄνδρα ἴδοι βοόωντά τ' ἐφεύροι, Il. 2, 198; καὶ δύο τε ἀντὶ τοῦ ἑνὸς νηοὺς ῳκοδόμησε, αὐτός τε ἐκ τῆς νο ύσου ἀνέστη, Her. 1, 22; φέρειν χρὴ τά τε δαιμόνια ἀναγκαίως, τά τε ἀπὸ τῶν πολεμίων ἀνδρείως, Thuc. 2, 64; Xen. Cyr. 8, 1, 5. – Die vollkommene Gleichstellung spricht sich auch in Vrbdgn aus, wie πρίν γ' ὅτ' ἂν ἑνδεκάτη τε δυωδεκάτη τε γένηται, Od. 2, 374, wo wir der elfte od. zwölfte Tag sagen, eigtl. wie der elfte, so der zwölfte Tag. – Eine genauere Verknüpfung der Wörter od. Satzglieder wird durch τὲ καί bewirkt, sowohlals auch, nicht nur – sondern auch, αὐτοί τε καὶ ἵπποι, πύματόν τε καὶ ὕστατον u. ä., Hom., was immer gewöhnlicher und bei den Attikern die geläufigere Verbindung wird, welche die losere Anreihung mit τέ – τέ bei einigen Schriftstellern, wie Plato fast ganz verdrängt, s. oben και. – Episch ist dafür τ' ἠδέ, Il. 2, 206. 4, 440. 9, 99. 19, 285; auch Aesch. Spt. 844 Pers. 26; sehr selten τὲ ἰδέ. – Auch umgestellt καί τε, πολλάκι δή μοι τοῦτον Ἀχαιοὶ μῦθον ἔειπον καί τέ με νεικείεσκον, Il. 19, 86, was genauer aufgefaßt ist »und schalten mich auch«; κακὸν δέ τε σῆμα τέτυκται καί τε φέρει πολλὸν πυρετὸν δειλοῖσι βροτοῖσιν, wie er aber ein böses Zeichen ist, so bringt er auch, 22, 31; vgl. 1, 521. 9, 159; auch καί τε – καί τε, Od. 14, 165. Etwas anders ist Ar. Pax 925 σὺ δὲ πρότεινε τῶν ὀλῶν, καὐτός τε χερνίπτου παραδοὺς ταύτην ἐμοί, καὶ τοῖσι θεαταῖς ῥῖπτε τῶν κριθῶν, und selbst sowohl – als auch; vgl. Schäf. ad D. Hal. de C. V. p. 191, wo er mehrere Beispiele beibringt, in denen καί für sich aufzufassen, τέ aber auf das Folgende zu beziehen ist. – Noch anders sind die Fälle, wo auf τέ – καί ein neues τέ folgt, ἔς τε Φωκέων χθόνα καὶ Δωρίδ' αἶαν Μηλιᾶ τε κόλπον, Aesch. Pers. 477; πόλει τ' ἀρήγειν καὶ θεῶν ἐγχωρίων βωμοῖσι τέκνοις τε γῇ τε μητρί, Spt. 14, vgl. 69; noch auffallender αὐτός τε καὶ οἱ συμπόται τε καὶ ἑταῖροι καὶ ἑταῖραι, Plat. Rep. III, 568 e; – ἄλλως τε καί s. unter ἄλλως. – Als Anakoluth sind die Fälle zu betrachten, wo in dem einen Satzgliede des mit τέ – τέ oder τέ – καί verbundenen Satzes das Participium statt des Verbums finit. steht, also die Gleichheit der so verbundenen Glieder in der Form aufgehoben wird, ἰοῖσίν τε τιτυσκόμενοι λάεσσί τ' ἔβαλλον, Il. 3, 80; ἀλλήλοισί τε κεκλόμενοι καὶ πᾶσι θεοῖσιν χεῖρας ἀνίσχοντες μεγάλ' εὐχετόωντο ἕκαστος, 8, 346, vgl. 15, 368, wo man freilich das Hauptverbum auch auf das erste Satzglied beziehen kann; σύν τε δύ' ἔρχομένω καί τε πρὸ ὃ τοῦ ἐνόησεν, 10, 224; νόησε δὲ δῖος Ὀδυσσεὺς σαίνοντάς τε κύνας, περί τε κτύπος ἦλθε ποδοῖϊν, Od. 16, 6, wo man sich auch durch eine Umstellung des τέ helfen kann, es erkannte aber sowohl Od. –, als auch das Geräusch (s. unten am Ende); vgl. auch ἀρώμενος, ἕως ἵκοιο γῆράς τε λιπαρὸν θρέψαιό τε φαίδιμον υἱόν, Od. 19, 367. Aehnliche Beispiele aus att. Dichtern s. bei Herm. zu Vig. p. 722 u. zu Ar. Nubb. 180; einzeln findet sich dgl. auch in Prosa; τὸ πᾶν ἐς αὐτὸν ἐπεποιήκεε ἄλλα τε ἐπιφραζόμενος καὶ δὴ καὶ ἐς Δελφοὺς περὶ αὐτοῦ ἐπεπόμφεε, Her. 1, 85; und eben so προσέβαλον τῷ τειχίσματι ἄλλῳ τε τρόπῳ πειράσαντες καὶ μηχανὴν προσήγαγον, Thuc. 4, 100; vgl. Schäf. zu D. Hal. de C. V. p. 32. Richtig bemerkt Passow, daß dieser für uns auffallende freie Gebrauch nicht sowohl aus einer Nachlässigkeit der Schriftsteller floß, als vielmehr aus der ganz allgemein verbindenden Kraft der Partikel τέ, die unser und nur in wenig Fällen wiederzugeben vermag. – Zuweilen folgt auch einem vorangegangenen τέ, mit Hintansetzung der Gleichstellung der beiden Satzglieder, ein den Gegensatz hervorhebendes δέ, wie Aesch. Pers. 616, σύ τε πέμπε χοάς – ἡμεῖς δὲ αἰτησόμεθα; s. Soph. O. C. 367. 1139 Trach. 285; Seidl. Eur. I. T. 1381; Böckh Pind. P. 5, 54; auch einzeln in Prosa, ἔν τε τῇ τῶν ἐπῶν ποιήσει, πολλαχοῦ δὲ καὶ ἄλλοθι, Plat. Rep. III, 394 c; Men. 93 d; τέ – ἔτι δέ, Andoc. 1, 58; ἐπαινέσοντάς τε ὑμᾶς, ἔπειτα δὲ καὶ συνησθησομένους, Xen. An. 5, 5, 8; wodurch immer ein größerer Nachdruck auf das zweite Glied fällt. – Auch ἤ folgt auf ein τέ, Pind. Ol. 1, 104 I. 7, 35 u. einzeln in Prosa, περὶ αὐτοῦ τε ὁπότε λέγοι ὁ Σωκράτης ἢ αὖ περὶ τοῦ ἀποκρινομένου, Plat. Theaet. 143 c; Ion 535 d. – Eine andere Verbindung ist noch, daß einem voranstehenden μέν ein τέ statt δέ entspricht, wo der eigentliche Ggstz mit δέ aus dem Zusammenhang zu ergänzen ist, u. τέ einfach sich an den vorigen Satz anreiht, z. B. Pind. P. 4, 250 N. 8, 31; Soph. Tr. 1012. 1234 Phil. 1045. 1410. – Noch mögen Fälle wie Eur. I. T. 1333 erwähnt werden: οὗτοί τε γὰρ σίδηρον οὐκ εἶχον χεροῖν, ἡμεῖς τε, wo wir, um die Gleichstellung auszudrücken, sagen »weder sie, noch wir hatten Eisen«; vgl. Thuc. 4, 36 ἐκεῖνοί τε γὰρ τῇ ἀτραπῷ περιελθόντων τῶν Περσῶν διεφθάρησαν, οὗτοί τε, denn wie jene umgekommen waren, so auch diese, nämlich in diesem andern Falle. – Über σὔτε – τέ s. οὔτε. – 2) auch schon von Hom. an bei Dichtern und einzelnen Prosaikern üblich ist das einmal gesetzte τέ, welches dem mit dem Vorhergehenden zu verbindenden Worte nachgesetzt wird, oder nach einem der ersten Wörter des zweiten Satzgliedes zu stehen kommt, wie Il. 1, 5, αὐτοὺς δὲ ἑλώρια τεῦχε κύνεσσιν οἰωνοῖσί τε πᾶσιν, wo eine weniger enge Verbindung und Gleichstellung bewirkt wird, und das Zweite mehr willkürlich hinzugenommen erscheint, so daß das Erste auch allein stehen könnte, was deutlich wird, wenn man hiermit etwa πατήρ ἀν, δρῶν, τε θεῶν, τε vergleicht, τὸ παρὸν τό τ' ἐπερχόμμεν, ον. Aesch. Prom. 80; παραινεῖν νουθετεῖν τε, 264, u. sonst oft, wie bei den andern Tragg.; in Prosa oft bei Thuc.; einzeln bei den Rednern, Γοργίαν τε ἐάσομεν εὕδειν, Phaedr. 267 a; auch Sätze an einander reihend, ἐς Μαραθῶνα τὰς νέας ὥρμιζε οὗτος, ἐκβάντας τε ἐς γῆν διέτασσε, Her. 6, 107, u. öfter, wie bei Thuc., wo nicht selten das einfache u nd ungenügend erscheint, und die Verbindung mit und so, demnach u. ä. angemessener ist, so schließt Thuc. 1, 22 seine Vorbemerkungen mit dem Satze κτῆμά τε ἐς ἀεὶ μᾶλλονἀγώνισμα ἐς τὸ παραχρῆμα ἀκούειν ξύγκειται, und so ist das Buch –. – 3) in der alten Sprache Homers und im Ion., wo die Form des Demonstrativs und des Relativs noch nicht getrennt, oder vielmehr das Letztere bloßes Demonstrativ war (s. das oben unter dem Artikel ὅς Gesagte), wird τέ hinzugesetzt, um dem Relativum verbindende Kraft zu geben u. es zum Relativum zu machen; z. B. οὐδὲ σύ γ' ἔγνως Παλλάδ' Ἀθηναίην, κούρην Διός, ἥ τέ τοι αἰεὶ παρίσταμαι, Od. 13, 300; καὶ κτῆσιν ὄπασσεν, οἷά τε ᾡ οἰκῆϊ ἄναξ εὔθυμος ἔδωκεν, 14, 63; eigtl. ist τῶν πάντων οὐ τόσσον ὀδύρομαι ὡς ἑνός, ὅςτε μοι ὕπνον ἀπεχθαίρει, Od. 4, 104 = wie um den Einen, und der verleidet mir den Schlaf, d. i. nach unserer gewöhnlichen Auffassung, welcher mir verleidet (S. Nitzsch zu Od. 1, 50). Dieser bei Hom. sehr geläufige Gebrauch scheint bes. für die Ableitung des τέ aus dem Demonstrativ τοί zu sprechen, wie auch wir sagen können »um den Einen, der da«, wobei freilich nicht zu übersehen ist, daß uns der als Relativum noch jetzt geläufig ist. Aus der sinnlichen anschaulichen Sprache Homers heraus dürfte es nicht schwer halten, so auch den unter 1 erwähnten Gebrauch von τέ – τέ zu erklären. – Uebrigens ist im Attischen von diesem alten Gebrauche noch manche Spur geblieben, wie ἅτε, ὥστε, οἷός τε, ἐφ' ᾧτε, wo τέ nach dem sonstigen attischen Sprachgebrauche als pleonastisch erscheint. – Bei Hom. werden auch zwischen dem Relativum und τέ noch andere Partikeln eingeschoben, ὅς ῥά τε, ὃς μέν τε, ὅςπερ τε. – Eben so haben andere relative Partikeln bei Hom. noch τέ bei sich, z. B. ἔνθα τε, Il. 5, 305, ὅτε τε, 5, 500, ὅτε πέρ τε, 10, 7, ὡςεί τε, 9, 481; vgl. auch ὥς τε, ἵνα τε, ἀλλά τε, 19, 165 Od. 12, 64. 67; ἐπεί τε, oft bei Her. – Aehnlich ist das Hinzufügen des τέ bei andern Partikeln zu betrachten: γάρ τε, etenim, Il. 1, 81. 4, 160. 23, 156 u. sonst; auch τὲ γάρ, 23, 277; vgl. auch Schäf. Soph. Trach. 1021, D. Hal. de C. V. p. 409 u. Pinzger Lycurg. 5, 3; – μέν τε, s. μέν; – δέ τε, und auch, und dann, bei Hom. häufig, auch so, daß ein Wort dazwischen tritt, νῦν δ' ἅμα τ' αὐτίκα, Il. 9, 519; μέν τε – δέ τε, einander entsprechend, 5, 139. 21, 260; wo überall τέ die Satzglieder enger mit einander zu verknüpfen dient, wie die alte Sprache überhaupt mehr äußerlich u. sinnlich solche Verbindungen ausdrückt, welche später mehr innerlich in der Satzfügung enthalten sind. – Über die Stellung des τέ ist noch zu bemerken, daß es als Enklitikon eigentlich immer dem Worte, welches auf ein anderes bezogen werden soll, nachgesetzt werden müßte, aber oft eine Versetzung erleidet, – a) beim Artikel, τά τε δῶρα, ἥ τε κόμη, τό τε εἶδος, Il. 3, 54 u. sonst oft; vgl. Plat. Hipp. 283 a. – b) wenn die beiden u. verbindenden Wörter von einer Präposition abhängig sind, tritt es gewöhnlich hinter diese, ὑπέρ τ' ἐμαυτοῦ τοῦ θεοῦ τε, Soph. O. R. 253; ἔς τ' ἐπ άλξεις καὶ πύλας, Aesch. Spt. 30; ἄνευ τ' ὀρχημάτων χλιδῆς τε τῆς πάροιθεν, Pers. 599; Pind. P. 1, 12; Her. 1, 69. 9, 7, 1; ἔν τε πολιτικῇ καὶ ἰδιωτικῇ ἀρχῇ, Plat. Rep. I, 345 e; Menex. 240 a; auch wenn die Präposition wiederholt ist, ἔν τε ἔργῳ καὶ ἐν λόγῳ, Rep. II, 382 e; seltener πρὸς πόλιν τε καὶ θεούς, Aesch. Ag. 828. – c) nach einem gen., der dem Worte vorangeht, auf welches die Partikel sich bezieht, falls er von diesem Worte abhängig ist, wie Hes. O. 19. – d) nach einem Relativum, das auf den ganzen Satz wirkt, wie Aesch. Prom. 489 Spt. 1049, Plat. Hipp. mai. 304 b, eben ro nach einem Frageworte, Il. 1, 8, H. h. Apoll. 19.

Greek (Liddell-Scott)

τέ: Δωρ. αἰτ. ἑνικ. τοῦ σύ, Θεόκρ. 1. 5, πρβλ. Ἀριστοφ. Ἀχ. 779 ἀείποτε ὀξύτον., ἐν ᾧ ὁ τύπος τυ (ὡς αἰτ.) ἀείποτε ἐγκλίνεται, Buttm. Ausf. Gr. § 72 Anm. 7.

English (Autenrieth)

(cf. que): enclitic conj., and; correl., τέ.. τέ (both.. and), also τέ.. καί, and with ἠδέ. τέ has some uses in Homer of which only traces remain in the later language. Their exact force cannot always be discerned, and the particle itself remams untranslatable. It attaches itself esp. to rel. words (seemingly as if they needed a connective), ὅς τέ, οἷός τε, ὅσος τε, ἔνθα τε, ἵνα τε, ἐπεί τε, ὥς τε, etc.; thus in Att. (with special meanings), οἷός τε, ὥστε. So τίς τε (τὶς), ἄλλα τε, γάρ τε, μέν τε, δέ τε, ἀτάρ τε, οὐδέ τε. In all these cases with or without a corresponding τέ in the connected clause, Il. 1.81, Il. 19.164. Many Latin words may be compared (for form, not necessarily for sense) with these combinations of τέ, namque, atque, quisque, etc.

English (Abbott-Smith)

τέ, enclitic copulative particle (= Lat. -que as καί = et, ac, atque, not very freq. in NT, more than two-thirds of the occurrences being in Ac.
1.τέ solitarium, and, denoting a closer affinity than καί between words and sentences which it connects (BL, §77, 8): Mt 28:12, Jo 4:42, Ac 2:33, 37 40 10:22 11:21, al.
2.Denoting a closer connection than simple καί, τὲ… καί, τὲ καί, τὲ… τέ (Ac 26:16 Ro 14:8), as well… as also, both… and: Lk 12:45, Ac 1:1 15:9, 21:30, al.; τὲ… δέ, and… and, Ac 19:2; τὲ γάρὁμοίως δὲ καί, Ro 1:26, 27.

English (Strong)

a primary particle (enclitic) of connection or addition; both or also (properly, as correlation of καί): also, and, both, even, then, whether. Often used in composition, usually as the latter participle.

English (Thayer)

(as δέ comes from δή, μέν from μήν, so τέ from the adverb τῇ, properly, as; (others ally it with καί, cf. Curtius, §§ 27,647; Vanicek, p. 95; Fick Part i., 32; Donaldson, New Crat. § 195)), a copulative enclitic particle (on the use of which cf. Hermann ad Vig., p. 833; Klotz ad Devar. II:2, pp. 739ff); in the N. T. it occurs most frequently in the Acts , then in the Epistle to the Hebrews , somewhat rarely in the other books (in Matt. three or four times, in Mark once, viz. R G; in John's Gospel three times; nowhere in the Epistles to the Galatians , Thessalonians, or Colossians , nor in the Epistles of John and Peter; twice in text. of Revelation , viz. que, differing from the particle καί in that the latter is conjunctive, τέ adjunctive (Winer s Grammar, § 53,2; according to Bäumlein (Griech. Partikeln, p. 145), καί introduces something new under the same aspect yet as an external addition, whereas τέ marks it as having an inner connection with what precedes; hence, καί is the more general particle, τέ the more special and precise; καί may often stand for τέ, but not τέ for καί. (Cf. Ebeling, Lex. Homer, under the word καί, at the beginning)).
1. τέ, standing alone (i. e. not followed by another τέ, or by καί, or other particle), joins a. parts of one and the same sentence, as συναχθέντες συμβούλιον τέ λαβόντες, ἐν ἀγάπη πνεύματι τέ πρᾳότητος, WH text omits), T Tr WH δέ (see 6 below)); L Tr WH WH text δέ; (see 6 below)),R G),Tr text WH δέ (see 6 below)),R G),Tdf.),Tr marginal reading δέ (see 6 below)),τέ ... καί, and τέ καί, not only ... but also, as well ... as, both ... and; things are thus connected which are akin, or which are united to each other by some inner bond, whether logical or real; (according to Winer s Grammar, 439 (408); Bäumlein as above, p. 224f, these particles give no intimation respecting the relative value of the two members; but according to Rost, Griech. Gram. § 134,4; Donaldson, Gr. Gram. § 551; Jelf, § 758; Klotz ad Devar. II:2, p. 740, the member with καί is the more emphatic);
a. parts of one and the same sentence (which is completed by a single finite verb): ἐσθίειν τέ καί πίνειν, φόβητρά τέ καί σημεῖα, ἀρχιερεῖς τέ καί γραμματεῖς, πονηρούς τέ καί ἀγαθούς, Ἡρῴδης τέ καί Πόντιος Πιλᾶτος, ἄνδρες τέ καί γυναῖκες, πάντῃ τέ καί πανταχοῦ, ἀσφαλῆ τέ καί βεβαίαν, R G), , 12{b}; L omits; Tr WH brackets τέ), τέ is annexed to the article, which is — either repeated after the teal before the following noun, R G); L T Tr WH); τέ is annexed to a preposition, which after the following καί is — either repeated, L omits; Tr brackets the repeated ἐν; R omits; L brackets the second ἐν): — or omitted, Tr text WH); τέ is annexed to a relative pronoun, although it does not belong so much to the pronoun as to the substantive connected with it, ἔτι τέ καί (and moreover), τέ καί or τέ ... καί, the rest by καί: R G); τέ ... καί connect whole sentences (each of which has its own finite verb, or its own subject): R G; R G; τέ ... καί ... καί, τέ ... δέ are so combined that τέ adds a sentence to what has been previously said, and δέ introduces something opposed to this added sentence (Winer's Grammar, 439 (409)): L T Tr WH; R G L Tr text WH text; R G.
4. τέ ... τέ presents as parallel (or coordinate) the ideas or sentences which it connects, as ... so (cf. kühner § 520; (Jelf, § 754,3; Winer s Grammar, § 53,4); on the Latinque ... que cf. Herzog on Sallust, Cat. 9,3): R G; L T Tr WH text; Tr brackets; WH text omits second τέ) (τέ καί τέ, L T Tr WH); τέ καί ... τέ ... καί, L T Tr WH). εἴτε ... εἴτε, see εἰ, III:15; ἐάν τέ ... ἐάν τέ, see ἐάν, I:3e. μήτε ... μήτε ... τέ, neither ... nor ... and, Xenophon, an. 4,4, 6).
5. τέ γάρ (which began to be frequent from Aristotle down), Latin namque, etenim, for also, for indeed (Winer's Grammar, 448 (417)), are so used that the former particle connects, the latter gives the reason: ὁμοίως δέ καί (with L Tr marginal reading), see in 6 below); τέ γάρ ... καί, ἐάν τέ γάρ ... ἐάν τέ, for whether ... or (whether), ἐάν τέ γάρ καί, for although (Latin namque etiamsi), R G).
6. The reading often varies in manuscripts and editions between τέ and δέ; as, Tr marginal reading), we ought certainly to read ὁμοίως δέ καί; cf. Fritzsche at the passage, p. 77; (Buttmann, 361 (309) n.).
7. As respects position (cf. Kühner, § 520 Anm. 5; Winer's Grammar, 559f (520)), τέ is properly annexed to that word or idea which is placed in parallelism with another (as Ἰουδαῖοι τέ καί Ἕλληνες); but writers also take considerable liberty in placing it, and readily subjoin it to an article or a preposition; for examples see in 2a. above.

Greek Monotonic

τέ: Δωρ. αντί σέ, αιτ. ενικ. του σύ.

Russian (Dvoretsky)

τέ:
I энкл., соединит. частица (почти всегда после связываемого слова)
1) и, да (κύνεσσιν οἰωνοῖσί τε Hom.; τὸ παρὸν τό τ᾽ ἐπερχόμενον Aesch.): τε … τε … и … и …, как … так …; ἐφ᾽ οἷς τε ἐτρεφόμεθα, ἅ τε ἠσκοῦμεν Xen. и (то), к чему мы приучены и (то), чему мы обучены; δίψει τε λιμῷ τε Aesch. как от голода, так и от жажды; для усиления союза καί: τριηκόσιοί τε καὶ ἑξήκοντα Hom. триста шестьдесят; καὶ ἤδη τε ἦν περὶ πλήθουσαν ἀγοράν Xen. и когда уже приблизился час наибольшего оживления площади;
2) или (πρίν γ᾽ ὅτ᾽ ἂν ἑνδεκάτη τε δυωδεκάτη τε γένεται Hom.);
3) эп., после относит. местоим. и союзов, напр.: ὅς τε, ἀλλά τε, καί τε, ἐπεί τε и т. п.;
4) эп., в обобщающем знач. -нибудь, бы ни (лат. -que, -cumque): ὅς τε кто бы ни; οἷός τε какой бы ни; ὅσοι τε сколько бы ни и т. п.;
5) эп., для усиления вопроса: τίς τ᾽ ἄρ; кто же это?
II дор. (= σέ) acc. к σύ.

Chinese

原文音譯:te 帖
詞類次數:連詞(209)
原文字根:此外
字義溯源:兩者,並*,又,也,便,都,就,有,當,在,既,乃,正,因,全,由,但,使,又用,又有,就有,這樣,是,就是,於是,及,以及,各處,仍然,雙方,兩人,兩地,連,然後,不論,無論,而,且,而且,並且,為,或,與,和
同源字:1) (δήποτε)的確 2) (εἴτε)若也 3) (ἑκάστοτε)每次 4) (μηδέποτε)永不 5) (μήποτε)免得 6) (μήτε)也不 7) (ὁπότε)其時 8) (ὅταν)每當 9) (ὅτε)及至 10) (οὐδέποτε)從來沒有 11) (οὔτε)亦不 12) (πάντοτε)經常的 13) (ποδαπός / ποταπός)任何 14) (ποτέ)有時,昔時 15) (πότε)何時 16) (πώποτε)任何時候 17) (τέ)並 18) (τότε)那時 19) (ὥστε)甚至
出現次數:總共(212);太(3);路(8);約(3);徒(151);羅(17);林前(3);林後(2);弗(1);腓(1);來(19);雅(2);猶(1);啓(1)
譯字彙編
1) 就(24) 徒2:37; 徒5:35; 徒5:42; 徒8:13; 徒9:5; 徒9:18; 徒10:28; 徒12:12; 徒14:12; 徒15:4; 徒15:6; 徒15:39; 徒18:26; 徒19:3; 徒19:6; 徒20:3; 徒22:7; 徒22:8; 徒24:10; 徒25:2; 徒26:10; 徒27:3; 徒27:29; 徒27:43;
2) 又(16) 路21:11; 約6:18; 徒2:33; 徒4:13; 徒4:14; 徒5:19; 徒6:12; 徒12:17; 徒17:26; 徒19:11; 徒20:11; 徒20:21; 徒20:35; 徒26:11; 徒27:5; 來6:19;
3) 兩者(15) 約2:15; 徒4:27; 徒5:24; 徒9:15; 徒15:9; 徒21:25; 羅1:20; 羅2:10; 羅3:9; 羅10:12; 來2:11; 來4:12; 來9:19; 雅3:7; 雅3:7;
4) 以及(11) 徒17:4; 徒26:4; 徒26:16; 徒28:23; 羅1:14; 羅1:16; 來6:2; 來6:4; 來6:5; 來9:1; 來11:32;
5) 連(9) 路22:66; 徒1:1; 徒1:8; 徒2:10; 徒5:14; 徒8:3; 徒8:12; 徒25:23; 徒26:23;
6) 並(9) 路12:45; 徒1:13; 徒9:29; 徒23:5; 徒23:10; 徒24:23; 徒26:30; 羅16:26; 弗3:19;
7) 而(9) 徒4:33; 徒7:26; 徒10:33; 徒11:21; 徒20:7; 徒24:27; 徒27:21; 羅2:9; 來1:3;
8) 兩人(8) 路2:16; 路23:12; 徒13:1; 徒13:46; 徒15:32; 徒17:10; 徒17:14; 徒18:5;
9) 無論(7) 徒9:2; 徒9:24; 徒22:4; 徒24:15; 徒25:24; 來5:14; 啓19:18;
10) 便(7) 約4:42; 徒13:4; 徒14:21; 徒16:23; 徒19:29; 徒21:20; 來12:2;
11) (兩者)(6) 徒13:52; 徒14:1; 徒14:5; 徒18:4; 徒21:12; 徒26:16;
12) 都(5) 徒2:46; 徒21:30; 徒26:3; 徒26:30; 林後12:12;
13) 及(5) 太28:12; 來5:1; 來5:7; 來8:3; 來9:9;
14) 無論是(5) 徒19:10; 徒19:17; 羅1:14; 林前1:24; 腓1:7;
15) 於是(5) 徒8:31; 徒16:34; 徒19:2; 徒22:23; 徒26:14;
16) 是(5) 羅1:27; 羅14:8; 羅14:8; 羅14:8; 羅14:8;
17) 也(4) 路14:26; 徒12:6; 徒19:12; 徒21:18;
18) 且(4) 徒2:3; 徒2:46; 徒21:28; 羅2:19;
19) 與(3) 徒9:15; 徒13:1; 林前4:21;
20) 當(3) 徒14:11; 徒16:13; 徒26:10;
21) 在(3) 徒14:13; 徒27:3; 徒28:2;
22) 有(3) 徒6:7; 徒9:3; 來9:2;
23) 兩地(3) 徒2:9; 徒2:10; 徒15:3;
24) 並且(3) 徒6:13; 徒15:5; 徒25:16;
25) 又有(2) 徒27:20; 猶1:6;
26) 既(2) 徒27:21; 來10:33;
27) 這樣(2) 徒9:18; 徒27:8;
28) 又是(1) 徒24:5;
29) 由(1) 徒26:22;
30) 又用(1) 來2:4;
31) 對(1) 徒26:22;
32) 和(1) 徒26:20;
33) 後(1) 徒26:20;
34) 倘(1) 林後10:8;
35) 使(1) 羅1:26;
36) 全(1) 徒24:3;
37) 但(1) 徒27:29;
38) 間的(1) 羅1:12;
39) 要(1) 徒27:17;
40) 就是(1) 林前1:30;
41) 來(1) 徒28:23;
42) 便將(1) 徒27:1;
43) 乃是(1) 徒11:26;
44) 還用(1) 徒2:40;
45) 便在(1) 徒8:25;
46) 一同(1) 徒8:38;
47) (那)(1) 徒2:33;
48) 就有(1) 徒1:15;
49) 著(1) 太27:48;
50) 並且有(1) 路21:11;
51) 雙方(1) 路24:20;
52) 乃(1) 徒10:22;
53) 各處(1) 徒10:39;
54) 正(1) 徒21:31;
55) 時(1) 徒21:37;
56) 也要(1) 徒23:24;
57) 那(1) 徒19:18;
58) 仍然(1) 徒17:14;
59) 不論(1) 太22:10;
60) 並有(1) 徒17:4;
61) 因(1) 徒23:28