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συνοκωχότε: Difference between revisions

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|Transliteration C=synokochote
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|Beta Code=sunokwxo/te
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|Definition=<span class="sense"><p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;<span class="bld">A</span> v. [[συνόχωκα]].</span>
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{{etym
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{{FriskDe
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|ftr='''συνοκωχότε''': {sunokōkhóte}<br />'''Forms''': Perf. Ptz. du.<br />'''Meaning''': [[zusammengewachsen]], [[zusammengebogen]] (Β 218); danach συνοχωκότος (Gen. sg.) [[zusammengefallen]] (Q. S. 7, 502).<br />'''Etymology''' : Zu [[συνέχω]], aber Erklärung sonst strittig. Nach Brugmann (z.B. IF 13, 280) reduplizierte Bildung wie [[συνοκωχή]], [[ἀνοκωχή]] (s. d.) u.a. Da aber die Lesung συνοχωκότε weit besser beglaubigt ist, setzt Wackernagel Gött. Nachr. 1902, 738f. (Kl. Schr. 1, 128f.) ein denominatives *συνοχόω (von [[σύνοχος]]) an, was jedoch nicht ohne Bedenken ist; vgl. Schwyzer 766 A. 6 (m. Lit.), wo συνοχωκότε vermutungsweise als Erweiterung von *συνοχότε (zu *[σ]ε[σ]οχα) erklärt wird. Die Form ist eher als eine künstliche Bildung zu [[συνέχω]] zu verstehen, die einerseits durch rhythmische Entsprechungen (κεκορηότε, κεκοτηότι, βεβαρηότα u.a.), anderseits durch reduplizierte Formen wie [[ὄρωρα]] und durch κ-Perfekta wie [[μέμβλωκα]] begünstigt werden konnte. Ein naturwüchsiges Wort war συνοχωκότε gewiß nicht. Für intensive Bed. tritt ein Hartmann Festschr. Snell 250. — Vgl. noch Chantraine Gramm. hom. 1, 424 m. A. 3.<br />'''Page''' 2,820-821
|ftr='''συνοκωχότε''': {sunokōkhóte}<br />'''Forms''': Perf. Ptz. du.<br />'''Meaning''': [[zusammengewachsen]], [[zusammengebogen]] (Β 218); danach συνοχωκότος (Gen. sg.) [[zusammengefallen]] (Q. S. 7, 502).<br />'''Etymology''': Zu [[συνέχω]], aber Erklärung sonst strittig. Nach Brugmann (z.B. IF 13, 280) reduplizierte Bildung wie [[συνοκωχή]], [[ἀνοκωχή]] (s. d.) u.a. Da aber die Lesung συνοχωκότε weit besser beglaubigt ist, setzt Wackernagel Gött. Nachr. 1902, 738f. (Kl. Schr. 1, 128f.) ein denominatives *συνοχόω (von [[σύνοχος]]) an, was jedoch nicht ohne Bedenken ist; vgl. Schwyzer 766 A. 6 (m. Lit.), wo συνοχωκότε vermutungsweise als Erweiterung von *συνοχότε (zu *[σ]ε[σ]οχα) erklärt wird. Die Form ist eher als eine künstliche Bildung zu [[συνέχω]] zu verstehen, die einerseits durch rhythmische Entsprechungen (κεκορηότε, κεκοτηότι, βεβαρηότα u.a.), anderseits durch reduplizierte Formen wie [[ὄρωρα]] und durch κ-Perfekta wie [[μέμβλωκα]] begünstigt werden konnte. Ein naturwüchsiges Wort war συνοχωκότε gewiß nicht. Für intensive Bed. tritt ein Hartmann Festschr. Snell 250. — Vgl. noch Chantraine Gramm. hom. 1, 424 m. A. 3.<br />'''Page''' 2,820-821
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