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|wketx=Phryctoria (Greek: φρυκτωρία) was a semaphore system used in Ancient Greece. Phryctoriae were towers build on selected mountaintops so that one tower (phryctoria) would be visible to the next tower (usually 20 miles away). The towers were used for the transmission of a specific prearranged message. Flames were lit on one tower and then the next tower in succession also lit flames. Aeschylus in the tragedy Agamemnon describe how the message for the fall of Troy arrived at Mycenae with phryctoriae. Thucydides wrote how during the Peloponnesian War, the Peloponnesians who were in Corcyra informed at night by beacon signals of the approach of sixty Athenian vessels from Lefkada. | |wketx=Phryctoria (Greek: φρυκτωρία) was a semaphore system used in Ancient Greece. Phryctoriae were towers build on selected mountaintops so that one tower (phryctoria) would be visible to the next tower (usually 20 miles away). The towers were used for the transmission of a specific prearranged message. Flames were lit on one tower and then the next tower in succession also lit flames. Aeschylus in the tragedy Agamemnon describe how the message for the fall of Troy arrived at Mycenae with phryctoriae. Thucydides wrote how during the Peloponnesian War, the Peloponnesians who were in Corcyra informed at night by beacon signals of the approach of sixty Athenian vessels from Lefkada. | ||
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= | {{wkpde | ||
Kreidfeuer (von lateinisch quiritare, schreien, um Hilfe rufen, spanisch/portugiesisch gritar, italienisch gridare, englisch to cry, französisch crier schreien), manchmal auch Kreitfeuer, sind Warnfeuer, die im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit verwendet wurden, um das Herannahen von Gefahren zu signalisieren. Die einzelnen Stationen waren exponiert gelegene Burgen oder Berggipfel. An jedem Standort standen immer zwei Holzstöße bereit, einer mit trockenem und einer mit feuchtem Holz. Wenn eine Nachricht weitergegeben werden musste, wurde tagsüber der feuchte Holzstoß entzündet (Nachrichtenübertragung durch den aufsteigenden Rauch), nachts der trockene (Übermittlung durch den Feuerschein). Eine solche Bezeichnung von Feuersignalen als kraiden ist beispielsweise schon in der habsburgischen Landgerichtsordnung von Gries-Bozen aus dem Jahr 1487 urkundlich überliefert. | |wkdetx=Kreidfeuer (von lateinisch quiritare, schreien, um Hilfe rufen, spanisch/portugiesisch gritar, italienisch gridare, englisch to cry, französisch crier schreien), manchmal auch Kreitfeuer, sind Warnfeuer, die im späten Mittelalter und in der frühen Neuzeit verwendet wurden, um das Herannahen von Gefahren zu signalisieren. Die einzelnen Stationen waren exponiert gelegene Burgen oder Berggipfel. An jedem Standort standen immer zwei Holzstöße bereit, einer mit trockenem und einer mit feuchtem Holz. Wenn eine Nachricht weitergegeben werden musste, wurde tagsüber der feuchte Holzstoß entzündet (Nachrichtenübertragung durch den aufsteigenden Rauch), nachts der trockene (Übermittlung durch den Feuerschein). Eine solche Bezeichnung von Feuersignalen als kraiden ist beispielsweise schon in der habsburgischen Landgerichtsordnung von Gries-Bozen aus dem Jahr 1487 urkundlich überliefert. | ||
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|mantxt=(=ἡ συνεννόηση ἀπό μακρυά μέ φωτιές). Ἀπό τό [[φρυκτωρός]] (=σηματοδότης μέ φωτιές), [[φρύγω]] + [[ὤρα]] (=φροντίδα). Δές γιά ἄλλα παράγωγα στό [[ρῆμα]] [[φρύγω]]. | |mantxt=(=ἡ συνεννόηση ἀπό μακρυά μέ φωτιές). Ἀπό τό [[φρυκτωρός]] (=σηματοδότης μέ φωτιές), [[φρύγω]] + [[ὤρα]] (=φροντίδα). Δές γιά ἄλλα παράγωγα στό [[ρῆμα]] [[φρύγω]]. | ||
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