τέρυς

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Πρὸς υἱὸν ὀργὴν οὐκ ἔχει χρηστὸς πατήρ → Boni parentis ira nulla in filium → Ein guter Vater zürnt nicht gegen seinen Sohn

Menander, Monostichoi, 451

German (Pape)

[Seite 1095] υος, ὁ, ἡ, τέρυ, eigtl. abgerieben, aufgerieben, erschöpft, schwach; ἵππος, ein abgejagtes od. alterschwaches Pferd, wie τερύνης ὄνος, ein alter, abgetriebener Esel, Hesych. Das Wort scheint ursprünglich einerlei mit τέρην zu sein, welches aber ausschließlich im guten Sinne gebraucht wird.