Θεοῦ γὰρ οὐδεὶς χωρὶς (ἐκτὸς οὐδεὶς) εὐτυχεῖ βροτῶν → Nullus beatus absque numine est dei → Glückselig Gott allein und sonst kein Sterblicher
Menander, Monostichoi, 250German (Pape)
[Seite 947] ές (vgl. στόμαργος), eigtl. Mundschmerz habend, übertr., unablässig schwatzend, so daß Einem der Mund weh thut; frech, zügellos sprechend (?).