Öde

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Ἔπαινον ἕξεις, ἂν κρατῇς, ὧν δεῖ κρατεῖν → Laus est, si, quibus est imperandum, tu imperes → Lob hast du, wenn du herrschst, worüber zu herrschen gilt

Menander, Monostichoi, 139

German > Latin

[2] Öde, die, I) als Eigenschaft: solitudo (ohne Tadel). – vastitas (mit Tadel). – II) öde Gegend, s. Einöde.