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κώνειον: Difference between revisions

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Με παρασκεύασμα κωνείου θανατώθηκε ο Αθηναίος φιλόσοφος Σωκράτης και ο Θηραμένης, Αθηναίος πολιτικός και ένας από τους Τριάκοντα Τυράννους.
Με παρασκεύασμα κωνείου θανατώθηκε ο Αθηναίος φιλόσοφος Σωκράτης και ο Θηραμένης, Αθηναίος πολιτικός και ένας από τους Τριάκοντα Τυράννους.
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==Wikipedia DE==
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Der Gefleckte Schierling (Conium maculatum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Er gehört mit dem Wasserschierling (Cicuta virosa) und der Hundspetersilie (Aethusa cynapium) zu den giftigsten Arten der Doldengewächse. Mit einem Trank aus seinen Früchten oder Wurzeln wurden im Altertum Verurteilte hingerichtet, so zum Beispiel der griechische Philosoph Sokrates.
|wkdetx=Der Gefleckte Schierling (Conium maculatum) ist eine Pflanzenart aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Er gehört mit dem Wasserschierling (Cicuta virosa) und der Hundspetersilie (Aethusa cynapium) zu den giftigsten Arten der Doldengewächse. Mit einem Trank aus seinen Früchten oder Wurzeln wurden im Altertum Verurteilte hingerichtet, so zum Beispiel der griechische Philosoph Sokrates.
[[File:Illustration Conium maculatum0.jpg|thumb|Conium maculatum.|alt=Conium maculatum.]]
[[File:Illustration Conium maculatum0.jpg|thumb|Conium maculatum.|alt=Conium maculatum.]]
Der Gefleckte Schierling wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 80 cm bis zu 2 Metern. Die weißliche Wurzel ist spindelförmig. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist ein intensiver Geruch nach Mäuse-Urin. Ihre runden, hohlen Stängel sind kahl, längs gerippt und – ähnlich wie reife Pflaumen – von einer Art blauem Reif überhaucht, im unteren Teil rot gefleckt. Die kahlen Laubblätter sind im Umriss breit dreieckig und zwei- bis vierfach gefiedert oder fiedrig eingeschnitten, sie sind denen des ungiftigen Wiesen-Kerbel ähnlich.
Der Gefleckte Schierling wächst als zweijährige krautige Pflanze und erreicht Wuchshöhen von 80 cm bis zu 2 Metern. Die weißliche Wurzel ist spindelförmig. Ein gutes Erkennungsmerkmal ist ein intensiver Geruch nach Mäuse-Urin. Ihre runden, hohlen Stängel sind kahl, längs gerippt und – ähnlich wie reife Pflaumen – von einer Art blauem Reif überhaucht, im unteren Teil rot gefleckt. Die kahlen Laubblätter sind im Umriss breit dreieckig und zwei- bis vierfach gefiedert oder fiedrig eingeschnitten, sie sind denen des ungiftigen Wiesen-Kerbel ähnlich.


Der zusammengesetzte doldige Blütenstand weist 8 bis zu 20 etwas behaarte Doldenstrahlen auf mit fünf bis sechs hautrandigen Hüllblättern. Er besitzt an der Basis der Döldchen mehrere Hüllblättchen. Die weißen Blüten-Kronblätter sind verkehrt-herzförmig und schwach ausgerandet mit einem sehr kleinen, spitzen eingeschlagenen Läppchen. Die Spaltfrucht ist eiförmig und 2,5 bis 3,5 mm lang, es ist ein zweiteiliges Griffelpolster (Stylopodium) vorhanden, die Teilfrucht ist im Querschnitt rundlich-fünfeckig mit wellig-gekerbten Hauptrippen. Die Art blüht von Juni bis September. Die Chromosomenzahl ist 2n = 22.
Der zusammengesetzte doldige Blütenstand weist 8 bis zu 20 etwas behaarte Doldenstrahlen auf mit fünf bis sechs hautrandigen Hüllblättern. Er besitzt an der Basis der Döldchen mehrere Hüllblättchen. Die weißen Blüten-Kronblätter sind verkehrt-herzförmig und schwach ausgerandet mit einem sehr kleinen, spitzen eingeschlagenen Läppchen. Die Spaltfrucht ist eiförmig und 2,5 bis 3,5 mm lang, es ist ein zweiteiliges Griffelpolster (Stylopodium) vorhanden, die Teilfrucht ist im Querschnitt rundlich-fünfeckig mit wellig-gekerbten Hauptrippen. Die Art blüht von Juni bis September. Die Chromosomenzahl ist 2n = 22.
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|wkfrtx=La Ciguë tachetée ou Grande Ciguë (Conium maculatum L.) est une plante herbacée bisannuelle de la famille des Apiacées (Ombellifères). Très toxique, elle était à la base du poison officiel des Athéniens, pour les condamnés à mort. La plus célèbre victime fut le philosophe Socrate.
|wkfrtx=La Ciguë tachetée ou Grande Ciguë (Conium maculatum L.) est une plante herbacée bisannuelle de la famille des Apiacées (Ombellifères). Très toxique, elle était à la base du poison officiel des Athéniens, pour les condamnés à mort. La plus célèbre victime fut le philosophe Socrate.