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The genus name Columba is the Latin word meaning "pigeon, dove", whose older etymology comes from the Ancient Greek κόλυμβος (kolumbos), "a diver", from κολυμβάω (kolumbao), "dive, plunge headlong, swim". Aristophanes (Birds, 304) and others use the word κολυμβίς (kolumbis), "diver", for the name of the bird, because of its swimming motion in the air. The specific epithet palumbus is derived from the Latin palumbes, "wood pigeon". | The genus name Columba is the Latin word meaning "pigeon, dove", whose older etymology comes from the Ancient Greek κόλυμβος (kolumbos), "a diver", from κολυμβάω (kolumbao), "dive, plunge headlong, swim". Aristophanes (Birds, 304) and others use the word κολυμβίς (kolumbis), "diver", for the name of the bird, because of its swimming motion in the air. The specific epithet palumbus is derived from the Latin palumbes, "wood pigeon". | ||
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[[File:Columba palumbus 1 (Marek Szczepanek).jpg|thumb|Columba palumbus]] | |wkdetx=[[File:Columba palumbus 1 (Marek Szczepanek).jpg|thumb|Columba palumbus]] | ||
Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie ist die größte Taubenart Mitteleuropas und besiedelt weite Teile der Paläarktis von Nordafrika, Portugal und Irland nach Osten bis Westsibirien und Kaschmir. Auffällige Merkmale sind die weißen Flügelbänder und der weiße Halsstreifen. Ringeltauben, im deutschsprachigen Raum auch Waldtauben genannt, bewohnen bewaldete Landschaften aller Art, aber auch Alleen, Parks und Friedhöfe, heute auch bis in die Zentren der Städte. Die Ernährung erfolgt wie bei den meisten Arten der Familie fast ausschließlich pflanzlich. Die Ringeltaube ist je nach geografischer Verbreitung Standvogel, Teilzieher oder überwiegend Kurzstreckenzieher und verbringt den Winter vor allem in West- und Südwesteuropa. Die Art ist trotz der starken Bejagung in vielen Ländern ein häufiger Brutvogel und in Europa nicht gefährdet. | Die Ringeltaube (Columba palumbus) ist eine Vogelart aus der Familie der Tauben (Columbidae). Sie ist die größte Taubenart Mitteleuropas und besiedelt weite Teile der Paläarktis von Nordafrika, Portugal und Irland nach Osten bis Westsibirien und Kaschmir. Auffällige Merkmale sind die weißen Flügelbänder und der weiße Halsstreifen. Ringeltauben, im deutschsprachigen Raum auch Waldtauben genannt, bewohnen bewaldete Landschaften aller Art, aber auch Alleen, Parks und Friedhöfe, heute auch bis in die Zentren der Städte. Die Ernährung erfolgt wie bei den meisten Arten der Familie fast ausschließlich pflanzlich. Die Ringeltaube ist je nach geografischer Verbreitung Standvogel, Teilzieher oder überwiegend Kurzstreckenzieher und verbringt den Winter vor allem in West- und Südwesteuropa. Die Art ist trotz der starken Bejagung in vielen Ländern ein häufiger Brutvogel und in Europa nicht gefährdet. | ||
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|wkfrtx=Le Pigeon ramier (Columba palumbus) ou Palombe est la plus grande et la plus commune des espèces de pigeons européens: il pèse de 460 à 570 grammes, son envergure est de 75 à 80 centimètres et sa longueur de 40 à 42 centimètres. Il est répandu aussi bien en forêt que dans les milieux urbains ou ruraux. La colonisation des grandes villes est plus récente que celle réalisée par le pigeon biset. Les pigeons ramiers reviennent au nid initial de génération en génération pendant des dizaines d'années. | |wkfrtx=Le Pigeon ramier (Columba palumbus) ou Palombe est la plus grande et la plus commune des espèces de pigeons européens: il pèse de 460 à 570 grammes, son envergure est de 75 à 80 centimètres et sa longueur de 40 à 42 centimètres. Il est répandu aussi bien en forêt que dans les milieux urbains ou ruraux. La colonisation des grandes villes est plus récente que celle réalisée par le pigeon biset. Les pigeons ramiers reviennent au nid initial de génération en génération pendant des dizaines d'années. |