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|ptext=[[https://www.translatum.gr/images/pape/pape-02-1140.png Seite 1140]] dreispitzig, dreizackig, [[ἄκων]], Hesych. – Als subst. 1) ὁ [[τρίβολος]], eine eiserne Spitze, in die Fersen zu stechen, eine Fußangel, Polyaen. 1, 39, 2; auch eine Spitze von Eisen am Pferdezaum. – Wegen der | |ptext=[[https://www.translatum.gr/images/pape/pape-02-1140.png Seite 1140]] dreispitzig, dreizackig, [[ἄκων]], Hesych. – Als subst. 1) ὁ [[τρίβολος]], eine eiserne Spitze, in die Fersen zu stechen, eine Fußangel, Polyaen. 1, 39, 2; auch eine Spitze von Eisen am Pferdezaum. – Wegen der Ähnlichkeit eine stachlige Wasserpflanze, Wassernuß, tribulus; auch eine ähnliche Landpflanze, Voß Virg. Georg. 1, 153; ἀπὸ τριβόλων σῦκα συλλέγειν, Matth. 7, 16; – Alcaeus bei Ath. II, 38 sagt ὀξύτερος τριβόλων, sauer gewordener Wein, der den Stich hat. – 2) Stichrede, das witzig, epigrammatisch Zugespitzte des Ausdrucks, die Pointe. – 3) bei Ar. Lys. 576 die Schaafslorbeeren, die in der Wolle hangen bleiben. – 4) τὰ τρίβολα, eine Dreschmaschine, ein unten mit spitzigen Steinen besetztes Brett, das über das Getreide auf der Tenne geschleppt wurde, tribula, auch τριβόλους ὀξεῖς ἀχυρότριβας, Philp. 14 (VI, 104); vgl. Mathem. vett. | ||
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