χέδροπα

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Μή μοι γένοιθ', ἃ βούλομ', ἀλλ' ἃ συμφέρει → Ne sit mihi, quod cupio, sed quod expedit → nicht was ich will, geschehe mir, doch was mir nützt

Menander, Monostichoi, 366

German (Pape)

[Seite 1341] τά, Hülsenfrüchte, bei Arist. H. A. 8, 5 auch χέδροπες, u. bei Hesych. κέδροπα u. κέρδοπα; vom sing. werden erwähnt χέδροψ u. χέδρωψ. Nach gewöhnlicher Ableitung von χείρδρέπω, weil man sie mit den Händen auszieht, nicht abmäht.

Russian (Dvoretsky)

χέδροπα: v. l. χεδροπά τά (sc. φυτά) стручковые (бобовые) растения Arst.