οὐθέν

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Γυνὴ δ' ὅλως οὐ συμφέρον βουλεύεται → Nulla umquam spectat mulier, utile quod siet → Die Frau sinnt gänzlich nicht auf das, was nützlich ist

Menander, Monostichoi, 106

German (Pape)

[Seite 411] spätere unattische Form für οὐδείς, οὐδέν, die sich von Arist. u. Theophr. an häufig findet; vgl. Lob. Phryn. p. 181; findet sich aber schon Ol. 101 geschrieben, s. Att. Seew. I. II. – Das θ ist gegen den sonstigen Gebrauch aus δ des folgenden spititus asper wegen entstanden, daher natürlich οὐδεμία nie in οὐθεμία übergehen kann.