κατάῤῥοος
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Ὥς ἐστ' ἄπιστος (ἄπιστον) ἡ γυναικεία φύσις → Muliebris o quam sexus est infida res → Wie unverlässlich ist die weibliche Natur
German (Pape)
[Seite 1375] zsgzgn κατάῤῥους, ουν, herabfließend, Philostr. Gew. subst., der Herabfluß, das Herabfließen, ὑπὸ ῥεύματός τε καὶ κατάῤῥου πάντα χρήματα ἔχεσθαι Plat. Crat. 440 d. Bei den Medic. bes. das Herabziehen des Krankheitsstoffes nach einem Theile hin, bes. in den Mund hinein, Katarth; so οἱ κατάῤῥῳ νοσοὔντες Plat. a. a. O., vgl. Rep. III, 405 d. – Nach B. A. 270 auch = δυσεντερἰα.