Aesepus

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Οὐ δεῖ σε χαίρειν τοῖς δεδυστυχηκόσι → Nicht freut man über den sich, der im Unglück ist → Kein Mensch legt Hand an den an, der im Unglück ist

Menander, Monostichoi, 431

Latin > German (Georges)

Aesēpus, ī, m. (Αἴσηπος), ein Fluß in Mysien, der die Ostgrenze von Troas bildet u. in die Propontis mündet, wahrscheinlich j. Satal od. Satal Dere, Plin. 5, 141. Flor. 3, 5, 17 ed. Halm. – Dav. Aesēpius, a, um, äsepisch, flumina, Val. Flacc. 3, 420.