Flor

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Χαίρειν ἐπ' αἰσχροῖς οὐδέποτε χρὴ πράγμασιν → Non decet in rebus esse laetum turpibus → In schlimmer Not ist Freude niemals angebracht

Menander, Monostichoi, 544

German > Latin

(1) Flor1, flos (Blüte, w. s.). – fastigium (uneig., höchster Gipfel der Ehre etc., z.B. zum höchsten F. im Privatleben gelangt sein, summum fastigium privati hominis implere, Plin. ep. 2, 1, 2).
(2) Flor2, ein Zeug, pannus Cous. – Übtr., F. vor den Augen, calīgo oculorum.