wallen

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γραμματική ἐστιν ἐμπειρία τῶν παρὰ ποιηταῖς τε καὶ συγγραφεῦσιν ὡς ἐπὶ τὸ πολὺ λεγομένων → grammar is a practical knowledge of the usage of poets and writers of prose

Source

German > Latin

wallen, I) sich wellenförmig bewegen: aestuare (wallen, brausen infolge großer Hitze, auch vom Meerwasser). – fervēre (sieden, v. Wasser; dann auchbildl., v. Leidenschaften u. vom Menschen, der sie hat). – fluctuare (Wellen schlagen, vom Meere u. übtr. von der Saat). – fluitare (sich wellenförmig bewegen, z.B. von den Segeln). – undare (Wellen schlagen, wellenförmig sich erheben, vom Meere; dann übtr. v. Kleidern). – das Blut wallt durch die Adern, sanguis diffunditur per venas: das Haar walltüber den glänzenden Nacken, crines effusi sunt per colla nitentia: das Kleid wallt bis auf die Füße, vestis defluit ad pedes. – II) wandern: auf Erden w., his terris vivere.