παράῤῥυμα

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Ἔπαινον ἕξεις, ἂν κρατῇς, ὧν δεῖ κρατεῖν → Laus est, si, quibus est imperandum, tu imperes → Lob hast du, wenn du herrschst, worüber zu herrschen gilt

Menander, Monostichoi, 139

German (Pape)

[Seite 497] τό, Alles, was man daneben od. an der Seite bes. zum Schutze vorzieht, bes. Decken von Leder od. Haaren, welche an den Seiten des Schiffes zum Schutze gegen feindliche Angriffe aufgehängt wurden, Xen. Hell. 1, 6, 19; vgl. Att. Seew. p. 159 u. öfter, wo sowohl λευκά als τρίχινα erwähnt werden. Vgl. noch M, schion bei Ath. V, 208 c, wo die vulg. παρατρήματα keinen Sinn giebt. Vgl. παραβλήματα u. παράῤῥυσις; – παράῤῥυμα ποδός, Soph. frg. 475 bei Hesych., entweder = ὑπόδημα, od. ein herunterhangender Teil des Kleides.