χρίμπτομαι

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Θεράπευε τὸν δυνάμενον, ἄνπερ νοῦν ἔχῃς (αἰεί σ' ὠφελεῖν) → Si mens est tibi, coles potentes qui sient → Dem Mächtigen sei zu Willen, bist du bei Verstand (Sei immer dem zu Willen, der dir nützen kann)

Menander, Monostichoi, 244

Frisk Etymology German

χρίμπτομαι: -τω (ep. poet. seit κ 516),
{khrímptomai}
Grammar: v.
Meaning: Med. vorw. intr. mit Aor. (ἐγ-)χριμφθῆναι, Fut. ἐγχρίμψομαι ‘sich herandrängen, nahekommen, hart an etwas streifen’, Akt. vorw. trans. mit (ἐγ-) χρίμψαι ‘herandrängen, dicht an etwas bringen, anprallen lassen’; Aor. Med. χρίμψασθαι sowohl trans. wie intr.
Composita : auch m. Präflx, bes. ἐν- (ep. ion. poet. seit Il., sp. Prosa),
Derivative: Keine Ableitungen.
Etymology : Die Ähnlichkeit mit χρίω (vgl. auch χραύω) ist längst beobachtet worden; zum Ausgang -μπτομαι läßt sich kein Gegenstück nachweisen mit Ausnahme von (der Nachbildung?) σκίμπτομαι. Das anklingende χρέμπτομαι liegt begrifflich fern.
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