ξηραλοιφέω
From LSJ
ἕτερος ἐξ ἑτέρου σοφός τό τε πάλαι τό τε νῦν → one gets his skill from another, now as in days of old
English (LSJ)
(ἀλείφω)
A rub dry with oil, of wrestlers, LexSolonis ap.Plu.Sol.I (cf. Aeschin.1.138), S.Fr.494, Plu.2.152d, Philostr. Gym.58, D.C.77.11 ; opp. χυτλοῦσθαι, Gal.11.532.
German (Pape)
[Seite 279] eigtl. trocken salben, ein Ausdruck aus der Kunstsprache der Ringer, vom Einreiben des Leibes mit Oel ohne Wasser, welches vor dem Anfange der Leibesübungen geschah, um die Glieder geschmeidig zu machen, Soph. frg. 437; vgl. VLL., bes. Harpocr.; Aesch. 1, 138 führt ein Gesetz an δοῦλον μὴ γυμνάζεσθαι μηδὲ ξηραλοιφεῖν ἐν ταῖς παλαίστραις; vgl. Plut. Sol. 1; Luc. Lexiphan. 4.