Χωρὶς γυναικὸς ἀνδρὶ κακὸν οὐ γίγνεται → Non ullum sine muliere fit malum viro → Kein Unglück widerfährt dem Mann, der ledig bleibt
Menander, Monostichoi, 541German (Pape)
[Seite 549] τό, sc. ἀργύριον, Hautgeld, für die verkauften Haute, Blasen, Hörner u. dgl. der Opferthiere, welches in die Staatskasse floß, Böckh Staatshaushalt II p. 249.