ὑποθρύπτω

From LSJ

Χωρὶς γυναικὸς ἀνδρὶ κακὸν οὐ γίγνεται → Non ullum sine muliere fit malum viro → Kein Unglück widerfährt dem Mann, der ledig bleibt

Menander, Monostichoi, 541

German (Pape)

[Seite 1218] (s. θρύπτω), gew. pass. mit iut. med., 1) etwas weichlich od. kraftlos sein od. handeln, Plut. Pericl. 15 u. a. Sp. – 2) heimlich, verstohlen worin schwelgen, ὑπεθρύφθην προσώπῳ, Agath. 8 (V, 294), ich schwelgte mit heimlichen Küssen in ihrem Antlitze.