ὑποθρύπτω
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Χωρὶς γυναικὸς ἀνδρὶ κακὸν οὐ γίγνεται → Non ullum sine muliere fit malum viro → Kein Unglück widerfährt dem Mann, der ledig bleibt
German (Pape)
[Seite 1218] (s. θρύπτω), gew. pass. mit iut. med., 1) etwas weichlich od. kraftlos sein od. handeln, Plut. Pericl. 15 u. a. Sp. – 2) heimlich, verstohlen worin schwelgen, ὑπεθρύφθην προσώπῳ, Agath. 8 (V, 294), ich schwelgte mit heimlichen Küssen in ihrem Antlitze.