Griff

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Γυνὴ γὰρ οὐδὲν οἶδε πλὴν ὃ βούλεται → Scit, quod cupiscit, femina, ulterius nihil → Denn eine Frau versteht nur, was sie will, sonst nichts

Menander, Monostichoi, 87

German > Latin

Griff, I) als Handlung; z.B. nach etwas einen Griff tun, manus porrigere ad od. in alqd (die Hände reichen nach etc.); manus tendere ad alqd (die Hände ausstrecken): auf einem Instrument einen G. tun, chordam tangere (eine Saite berühren); chordas tangere. fidespulsare (alle Saitenrühren, einer Leier etc.). – ich habe einen glücklichen G. getan, ex sententia successit; successit coeptis oder inceptis. – II) als Handhabe: capulus (der Griff übh., z.B. eines Messers, Schwerts, Zepters etc.). – manubrium (der stielartige Griff, z.B. an einem Fasse, an einem Messer, Beil etc.). – ansa (der henkelartige Griff, eines Gefäßes, einer Tür etc.).