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|ptext=[[https://www.translatum.gr/images/pape/pape-02-0414.png Seite 414]] (nie zu Anfang des Satzes stehend), <b class="b2">nun, also</b>, eine nothwendige Folge aus dem Vorigen bezeichnend u. den innern Zusammenhang zweier Sätze andeutend, <b class="b2">demnach</b>, folglich. Am wenigsten tritt diese Bdtg bei Hom. hervor; er bezieht dadurch den Satz auf früher Gesagtes, wie Il. 2, 350 φημὶ γὰρ οὖν κατανεῦσαι Κρονίωνα auf die 349 erwähnte [[ὑπόσχεσις]] [[Διός]]; [[τίφθ']] [[οὕτως]] ἕστητε τεθηπότες ἠΰτε νεβροί, αἵτ' ἐπεὶ οὖν ἔκαμον πολέος πεδίοιο θέουσαι, ἑστᾶσι, 4, 244, das Stehenbleiben ist eine Folge der Ermüdung nach dem Laufen. Auch Il. 8, 5, κέκλυτέ μευ – ὄφρ' εἴπω, τά με θυμὸς ἐνὶ στήθεσσι κελεύει· [[μήτε]] τις οὖν – πειράτω, wird dieser Befehl mit der Aufforderung zu hören in eine innere Vrbdg gesetzt. Οὔτ' οὖν, Od. 1, 414. 2, 200. 11, 200, μήτ' οὖν, 17, 401 Il. 8, 7. 16, 98, u. zwar gew. im ersten Gliede; bestimmter ist die Folgerung in ἐπεὶ οὖν, ὡς οὖν, vgl. Od. 16, 478, οἱ δ' ἐπεὶ οὖν παύσαντο πόνου τετύκοντό τε δαῖτα, was auf 453 zurückweis't, οἱ δ' ἄρα [[δόρπον]] ἐπισταδὸν ὡπλίσαντο. So bei den Attikern überall; τὸν οὖν παρόντα πέμψον εἰς κατασκοπήν Soph. Phil. 45 geht auf 41 zurück, wo es hieß κἄστ' οὐχ [[ἑκάς]] που; vgl. οὐ γὰρ οὖν σιγήσομαι O. C. 980, worauf folgt σοῦ γ' εἰς τόδ' ἐξελθόντος ἀνόσιον [[στόμα]]; νῦν οὖν [[βουλευτέον]], demnach also, El. 15; bes. das Resultat einer ganzen Auseinandersetzung gebend, ἐγὼ μὲν οὖν οὐκ εἰμὶ τοῖς πεπραγμένοις [[δύσθυμος]], 549. – Bei Eur. Heracl. 690 sagt der Diener, nachdem er vergeblich versucht hat, den Jolaus von dem Versuche, in den Kampf zu gehen, abzubringen, ἀλλ' οὖν μαχοῦμαι. – In Prosa; βουλομένοισί σφι ἐδόκεε ναυμαχίην ποιέεσθαι, οὐ γὰρ ὦν ἐδόκεον ὅμοιοι εἶναι, Her. 9, 96 u. öfter; auch nach einem Satze mit γάρ, um die daraus gezogene Folgerung auszudrücken, vgl. Xen. An. 3, 2, 29 u. 30. 6, 2, 8; bes. nach Zwischensätzen, wo es die Rede so wieder aufnimmt, daß sie als eine Folgerung aus dem Zwischensatz erscheint, ἃ γιγνώσκοντες οἱ στρατηγοὶ εἰδότες οὐκ ἂν ὁμοίως δυνηθέντες, εἰ γνωσθείησαν (τοὺς γὰρ ἂν ψιλούς – οἳ ξυνείποντο) τοιόνδε τι οὖν οἱ στρατηγοὶ μηχανῶνται, Thuc. 6, 64, vgl. 3, 95; οἱ ἀστρονόμοι καὶ οἱ λογιστικοὶ (θηρευτικοὶ γάρ εἰσι καὶ οὗτοι) ἅτε οὖν χρῆσθαι αὐτοῖς οὐκ ἐπιστάμενοι, παραδιδόασιν, Plat. Euthyd. 290 b; Prot. 327 b; Xen. An. 1, 15, 14, ὁ δὲ Πρόξενος, ἔτυχε γὰρ [[ὕστερος]] προσιὼν –, εὐθὺς οὖν –, 3, 1, 20; daher auch καὶ γὰρ οὖν, 1, 9, 8. Auch ohne solche Beziehung auf einen Grund, wie igitur, nur die unterbrochene Rede wieder aufnehmend, Plat. Conv. 201 d Euthyd. 285 b u. öfter, wie wir <b class="b2">sag' ich, also</b> brauchen. – In Antworten, auch diese als ein Ergebniß des Vorigen darzustellen, γίγνεται οὖν οὕτω, Plat. Phaedr. 262 b; so auch οὐ γὰρ οὖν, Phaed. 104 c; [[πάνυ]] μὲν οὖν, κομιδῆ μὲν οὖν, Alc. I, 130 c u. öfter. – Eben so im Nachsatz, um ihn als eine Folge des im Vordersatze Gesagten zu bezeichnen; καταμαθὼν δὲ ὁ Κῦρος, ὡς εὖ μὲν αὐτῷ εἶχον τὰ σώματα οἱ στρατιῶται, ἐκ τούτων οὖν ἐπεθύμει, so begehrte er demnach, Xen. Cyr. 3, 3, 9; vgl. Her. 9, 48, καὶ ἢν μὲν δοκέῃ καὶ τοὺς ἄλλους μάχεσθαι, οἱ δ' οὖν [[μετέπειτα]] μαχέσθων ὕστεροι; u. mit doppeltem οὖν, ἐπεὶ οὖν [[ἐκεῖ]] μὲν οὐκ ἐῶσι τοῦτο ποιεῖν, ἐν δὲ τοῖς πολιτικοῖς οὐδεὶς κωλύει – πῶς οὖν οὐ λυσιτελεῖ, Xen. Mem. 2, 6, 26. – Oft zeigt es so das Wiederanknüpfen an früher Gesagtes und das Fortführen der Erzählung od. der Schlußfolgerung an, [[ἡμεῖς]] οὖν ὡς εἰσήλθομεν, wie wir nun hineinkamen, Plat. Prot. 316 a u. sonst. – Zum richtigen Verständniß muß zuweilen Etwas ergänzt werden, wie Xen. An. 1, 2, 12, καὶ ἐλέγετο Κύρῳ δοῦναι χρήματα πολλά· τῇ δ' οὖν στρατιᾷ [[τότε]] ἀπέδωκε Κῦρος μισθόν, wie dem auch sein mag, dem Heere wenigstens, das ist gewiß, gab Kyros den Sold, wo Krüger Soph. Ant. 764 vergleicht. Dah. auch im Anfang einer neuen Rede, in Beziehung auf eine bloß gedachte Vorstellung, bes. bei Ausrufungen, σὺ δ' οὖν τέθνηκας, so bist du denn also todt! – In hypothetischen Sätzen dient es die darin ausgesprochene Bedingung als wirklich eingetreten zu bezeichnen, εἰ δ' ἔστιν, ὥςπερ οὖν ἔστι, [[θεός]], wenn er ein Gott ist. wie er es wirklich ist, Plat. Phaedr. 242 e, vgl. Rep. III, 388 c; ἐγὼ δέ, ὥςπερ οὖν οὐκ [[οἶδα]], οὐδὲ [[οἴομαι]], ich aber, wie ich denn auch Nichts weiß, glaube es auch nicht, Apol. 21 d; dah. nach [[ἤτοι]]–ἤ–., ὑποψίας δ' οὖν μεστὸς ἐγένετο, auf jeden Fall, Rep. I, 330 e; vgl. Her. 3, 80, ἐλέχθησαν λόγοι ἄπιστοι μὲν ἐνίοισι Ἑλλήνων, ἐλέχθησαν δ' ὦν, sie wurden nun aber einmal gesagt, wie 8, 133. Auch Soph. sagt τοῦδε σοι μέλειν ἐφίεθ' ἁ' νὴρ [[κεῖνος]], ὥςπερ οὖν [[μέλει]], Ai. 970, wie du es denn auch thust; εἴτ' οὖν, [[εἴτε]] μὴ γενήσεται, mag es nun, wie zu erwarten ist, geschehen od. nicht, oft bei Aesch., Soph. u. A., wovon Matthiä gr. Gr. §. 625 viele Beispiele zusammenstellt. – An relative Pronomina u. Adverbia gehängt verallgemeinert οὖν den Begriff derselben, wie das lat, cunque, ὁςτισοῦν, wer auch immer, [[ὁπωσοῦν]], auf welche Weise auch immer (s. die einzelnen Artikel). – In Fragesätzen bezieht es sich auf das Vorangehende, [[τίς]] οὖν ὁ λύσων σ' ἔστιν; Aesch. Prom. 773; τί οὖν μ' ἄνωγας ἄλλο πλὴν ψευδῆ λέγειν; Soph. Phil. 100; doch ist dadurch auch oft ausgedrückt, daß man die Behauptung auf sich beruhen läßt; τί οὖν; was nun, was weiter? was folgt denn daraus? Plat. – Ἀλλ' οὖν u. μὲν οὖν schränken das Vorangehende ein.
|ptext=[[https://www.translatum.gr/images/pape/pape-02-0414.png Seite 414]] (nie zu Anfang des Satzes stehend), <b class="b2">nun, also</b>, eine nothwendige Folge aus dem Vorigen bezeichnend u. den innern Zusammenhang zweier Sätze andeutend, <b class="b2">demnach</b>, folglich. Am wenigsten tritt diese Bdtg bei Hom. hervor; er bezieht dadurch den Satz auf früher Gesagtes, wie Il. 2, 350 φημὶ γὰρ οὖν κατανεῦσαι Κρονίωνα auf die 349 erwähnte [[ὑπόσχεσις]] [[Διός]]; [[τίφθ']] [[οὕτως]] ἕστητε τεθηπότες ἠΰτε νεβροί, αἵτ' ἐπεὶ οὖν ἔκαμον πολέος πεδίοιο θέουσαι, ἑστᾶσι, 4, 244, das Stehenbleiben ist eine Folge der Ermüdung nach dem Laufen. Auch Il. 8, 5, κέκλυτέ μευ – ὄφρ' εἴπω, τά με θυμὸς ἐνὶ στήθεσσι κελεύει· [[μήτε]] τις οὖν – πειράτω, wird dieser Befehl mit der Aufforderung zu hören in eine innere Vrbdg gesetzt. Οὔτ' οὖν, Od. 1, 414. 2, 200. 11, 200, μήτ' οὖν, 17, 401 Il. 8, 7. 16, 98, u. zwar gew. im ersten Gliede; bestimmter ist die Folgerung in ἐπεὶ οὖν, ὡς οὖν, vgl. Od. 16, 478, οἱ δ' ἐπεὶ οὖν παύσαντο πόνου τετύκοντό τε δαῖτα, was auf 453 zurückweis't, οἱ δ' ἄρα [[δόρπον]] ἐπισταδὸν ὡπλίσαντο. So bei den Attikern überall; τὸν οὖν παρόντα πέμψον εἰς κατασκοπήν Soph. Phil. 45 geht auf 41 zurück, wo es hieß κἄστ' οὐχ [[ἑκάς]] που; vgl. οὐ γὰρ οὖν σιγήσομαι O. C. 980, worauf folgt σοῦ γ' εἰς τόδ' ἐξελθόντος ἀνόσιον [[στόμα]]; νῦν οὖν [[βουλευτέον]], demnach also, El. 15; bes. das Resultat einer ganzen Auseinandersetzung gebend, ἐγὼ μὲν οὖν οὐκ εἰμὶ τοῖς πεπραγμένοις [[δύσθυμος]], 549. – Bei Eur. Heracl. 690 sagt der Diener, nachdem er vergeblich versucht hat, den Jolaus von dem Versuche, in den Kampf zu gehen, abzubringen, ἀλλ' οὖν μαχοῦμαι. – In Prosa; βουλομένοισί σφι ἐδόκεε ναυμαχίην ποιέεσθαι, οὐ γὰρ ὦν ἐδόκεον ὅμοιοι εἶναι, Her. 9, 96 u. öfter; auch nach einem Satze mit γάρ, um die daraus gezogene Folgerung auszudrücken, vgl. Xen. An. 3, 2, 29 u. 30. 6, 2, 8; bes. nach Zwischensätzen, wo es die Rede so wieder aufnimmt, daß sie als eine Folgerung aus dem Zwischensatz erscheint, ἃ γιγνώσκοντες οἱ στρατηγοὶ εἰδότες οὐκ ἂν ὁμοίως δυνηθέντες, εἰ γνωσθείησαν (τοὺς γὰρ ἂν ψιλούς – οἳ ξυνείποντο) τοιόνδε τι οὖν οἱ στρατηγοὶ μηχανῶνται, Thuc. 6, 64, vgl. 3, 95; οἱ ἀστρονόμοι καὶ οἱ λογιστικοὶ (θηρευτικοὶ γάρ εἰσι καὶ οὗτοι) ἅτε οὖν χρῆσθαι αὐτοῖς οὐκ ἐπιστάμενοι, παραδιδόασιν, Plat. Euthyd. 290 b; Prot. 327 b; Xen. An. 1, 15, 14, ὁ δὲ Πρόξενος, ἔτυχε γὰρ [[ὕστερος]] προσιὼν –, εὐθὺς οὖν –, 3, 1, 20; daher auch καὶ γὰρ οὖν, 1, 9, 8. Auch ohne solche Beziehung auf einen Grund, wie igitur, nur die unterbrochene Rede wieder aufnehmend, Plat. Conv. 201 d Euthyd. 285 b u. öfter, wie wir <b class="b2">sag' ich, also</b> brauchen. – In Antworten, auch diese als ein Ergebniß des Vorigen darzustellen, γίγνεται οὖν οὕτω, Plat. Phaedr. 262 b; so auch οὐ γὰρ οὖν, Phaed. 104 c; [[πάνυ]] μὲν οὖν, κομιδῆ μὲν οὖν, Alc. I, 130 c u. öfter. – Eben so im Nachsatz, um ihn als eine Folge des im Vordersatze Gesagten zu bezeichnen; καταμαθὼν δὲ ὁ Κῦρος, ὡς εὖ μὲν αὐτῷ εἶχον τὰ σώματα οἱ στρατιῶται, ἐκ τούτων οὖν ἐπεθύμει, so begehrte er demnach, Xen. Cyr. 3, 3, 9; vgl. Her. 9, 48, καὶ ἢν μὲν δοκέῃ καὶ τοὺς ἄλλους μάχεσθαι, οἱ δ' οὖν [[μετέπειτα]] μαχέσθων ὕστεροι; u. mit doppeltem οὖν, ἐπεὶ οὖν [[ἐκεῖ]] μὲν οὐκ ἐῶσι τοῦτο ποιεῖν, ἐν δὲ τοῖς πολιτικοῖς οὐδεὶς κωλύει – πῶς οὖν οὐ λυσιτελεῖ, Xen. Mem. 2, 6, 26. – Oft zeigt es so das Wiederanknüpfen an früher Gesagtes und das Fortführen der Erzählung od. der Schlußfolgerung an, [[ἡμεῖς]] οὖν ὡς εἰσήλθομεν, wie wir nun hineinkamen, Plat. Prot. 316 a u. sonst. – Zum richtigen Verständniß muß zuweilen Etwas ergänzt werden, wie Xen. An. 1, 2, 12, καὶ ἐλέγετο Κύρῳ δοῦναι χρήματα πολλά· τῇ δ' οὖν στρατιᾷ [[τότε]] ἀπέδωκε Κῦρος μισθόν, wie dem auch sein mag, dem Heere wenigstens, das ist gewiß, gab Kyros den Sold, wo Krüger Soph. Ant. 764 vergleicht. Dah. auch im Anfang einer neuen Rede, in Beziehung auf eine bloß gedachte Vorstellung, bes. bei Ausrufungen, σὺ δ' οὖν τέθνηκας, so bist du denn also todt! – In hypothetischen Sätzen dient es die darin ausgesprochene Bedingung als wirklich eingetreten zu bezeichnen, εἰ δ' ἔστιν, ὥςπερ οὖν ἔστι, [[θεός]], wenn er ein Gott ist. wie er es wirklich ist, Plat. Phaedr. 242 e, vgl. Rep. III, 388 c; ἐγὼ δέ, ὥςπερ οὖν οὐκ [[οἶδα]], οὐδὲ [[οἴομαι]], ich aber, wie ich denn auch Nichts weiß, glaube es auch nicht, Apol. 21 d; dah. nach [[ἤτοι]]–ἤ–., ὑποψίας δ' οὖν μεστὸς ἐγένετο, auf jeden Fall, Rep. I, 330 e; vgl. Her. 3, 80, ἐλέχθησαν λόγοι ἄπιστοι μὲν ἐνίοισι Ἑλλήνων, ἐλέχθησαν δ' ὦν, sie wurden nun aber einmal gesagt, wie 8, 133. Auch Soph. sagt τοῦδε σοι μέλειν ἐφίεθ' ἁ' νὴρ [[κεῖνος]], ὥςπερ οὖν [[μέλει]], Ai. 970, wie du es denn auch thust; εἴτ' οὖν, [[εἴτε]] μὴ γενήσεται, mag es nun, wie zu erwarten ist, geschehen od. nicht, oft bei Aesch., Soph. u. A., wovon Matthiä gr. Gr. §. 625 viele Beispiele zusammenstellt. – An relative Pronomina u. Adverbia gehängt verallgemeinert οὖν den Begriff derselben, wie das lat, cunque, ὁςτισοῦν, wer auch immer, [[ὁπωσοῦν]], auf welche Weise auch immer (s. die einzelnen Artikel). – In Fragesätzen bezieht es sich auf das Vorangehende, [[τίς]] οὖν ὁ λύσων σ' ἔστιν; Aesch. Prom. 773; τί οὖν μ' ἄνωγας ἄλλο πλὴν ψευδῆ λέγειν; Soph. Phil. 100; doch ist dadurch auch oft ausgedrückt, daß man die Behauptung auf sich beruhen läßt; τί οὖν; was nun, was weiter? was folgt denn daraus? Plat. – Ἀλλ' οὖν u. μὲν οὖν schränken das Vorangehende ein.
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{{ls
|lstext='''οὖν''': Ἰων. καὶ Δωρ. ὦν, Ἐπίρρ., βεβαίως, λοιπόν, ἀείποτε ἐν σχέσει πρὸς τὰ προηγούμενα [[εἴτε]] ἐπιβεβαιοῦν [[εἴτε]] συνεχίζον [[εἴτε]] ἐξάγον [[συμπέρασμα]] ἐξ αὐτῶν· παρ’ Ὁμ. μόνον ἐν συνδυασμῷ [[μετὰ]] τοῦ γάρ, [[οὔτε]] ἢ [[μήτε]], ὡς, ἐπεί, καὶ [[οὐδέποτε]] [[μετὰ]] σημασίας καθαρῶς συμπερασματικῆς. 1) πράγματι, [[τέλος]] πάντων, ἐν χρήσει ὡς τὸ [[γοῦν]], [[ὅπως]] θέσῃ [[τέλος]] εἰς ὑπόθεσιν δυσάρεστον ἢ περίπλοκον, οὔτ’ οὖν ἀγγελίῃς ἔτι πείθομαι ..., [[οὔτε]] θεοπροπίης [[ἐμπάζομαι]] Ὀδ. Α. 414· εἰ δ’ οὖν τις ἀκτὶς ἡλίου νιν ἱστορεῖ ... ζῶντα Αἰσχύλ. Ἀγ. 676, πρβλ. 1042· ἐλέχθησαν λόγοι ἄπιστοι μὲν ἐνίοισι Ἑλλήνων, ἐλέχθησαν δ’ ὦν, ἀλλὰ πράγματι ἐλέχθησαν, Ἡρόδ. 3. 80, πρβλ. 4. 5., 6. 82· Θηβαῖοι μὲν [[ταῦτα]] λέγουσι ..., Πλαταιῆς δ’ οὐχ ὁμολογοῦσι .., ἐκ δ’ οὖν τῆς γῆς ἀνεχώρησαν, [[τέλος]] πάντων ὑπέστρεψαν ἐκ τῆς ..., Θουκ. 2. 5, πρβλ. 1. 63, Πλάτ. Πρωτ. 315Ε· ἀπόδοσιν λεπτὴν μὲν..., μόνην δ’ οὖν ὁ αὐτ. ἐν Νόμ. 699Β - οὕτω τὸ δ’ οὖν [[μετὰ]] παρένθεσιν· εἰ δή τις ὑμῶν [[οὕτως]] ἔχει, - οὐκ ἀξιῶ μὲν γὰρ ἔγωγε, - εἰ δ’ οὖν, ἀλλ’ εἰ [[οὕτως]] ἔχει τῷ ὄντι, Πλάτ. Ἀπολ. 34D, πρβλ. Ἡρόδ. 6. 76, Θουκ. 1. 3. [[οὕτως]], ἀλλ’ οὖν ... γε, ἀλλὰ [[τέλος]] πάντων, Σοφ. Ἀντ. 84, κτλ.· ἐν ἀποδόσει [[μετὰ]] τὸ εἰ ἢ ἐάν, εἰ καὶ σμικρή, ἀλλ’ ὦν ἴση γε ἡ [[χάρις]] ... Ἡρόδ. 3. 140, πρβλ. 9. 48, πρβλ. Εὐρ. Φοιν. 498, Πλάτ. Φαίδων 91Β, κτλ.· - γὰρ οὖν, βεβαίως, ἐννοεῖται, Ὀδ. Β. 123, Ἰλ. Β. 350, Λ. 754, κτλ.· - οὔτ’ οὖν ..., [[οὔτε]] ..., [[οὔτε]] βέβαια ..., [[οὔτε]]…· [[οὔτε]] ..., οὔτ’ οὖν ...· καθ’ ὅσον ἡ πρώτη ἢ ἡ δευτέρα [[πρότασις]] πρόκειται νὰ ἐξενεχθῇ μετ’ ἐμφάσεως, πρβλ. Ἰλ. Ρ. 20, Ὀδ. Β. 200, πρὸς Ὀδ. Λ. 498 κἑξ., Ἡρόδ. 9. 26, Σοφ. Ο. Τ. 90, 270, κτλ.· - [[οὕτως]], εἰ …, εἴτ’ οὖν ..., ἐάν ..., ἢ ἐὰν τῷ ὄντι ..., Εὐρ. Ἄλκ. 140· εἴτ’ οὖν, [[εἴτε]] μὴ γενήσεται, [[εἴτε]] θὰ γίνῃ [[ὄντως]] [[εἴτε]] ὄχι, ὁ αὐτ. ἐν [[Ἡρακλ]]. 149, πρβλ. Αἰσχύλ. Ἀγ. 491, Σοφ. Ἠλ. 560· [[ξεῖνος]] αἴτ’ ὦν [[ἀστός]], δηλ., [[αἴτε]] [[ξεῖνος]] αἴτ’ ὦν [[ἀστός]], Πινδ. Π. 4. 138· καὶ διπλοῦν, [[εἴτε]] οὖν ἀληθὲς εἴτ’ οὖν [[ψεῦδος]] Πλάτ. Ἀπολογ. 34Ε, πρβλ. Αἰσχύλ. Χο. 684· οὕτω καὶ ἐν παρενθετικαῖς ἀναφορικαῖς προτάσεσιν, ἢ σῖγ’ ἀτίμως, [[ὥσπερ]] οὖν ἀπώλετο πατὴρ, ἀκριβῶς ὡς, [[αὐτόθι]] 96, πρβλ. 888, Εὐρ. Ἱππ. 1307· εἰ δ’ ἔστιν, [[ὥσπερ]] οὖν ἔστι, [[θεός]], ἐὰν [[εἶναι]], καθὼς [[ὄντως]] [[εἶναι]] [[θεός]], Πλάτ. Φαῖδρ. 242Ε· [[οὗτος]] μὲν οἴεταί τι εἰδέναι οὐκ εἰδώς, ἐγὼ δέ, [[ὥσπερ]] οὖν οὐκ [[οἶδα]], οὐδὲ [[οἴομαι]] ὁ αὐτ. ἐν Ἀπολ. 21D· - περὶ τοῦ γὰρ οὖν ἴδε γὰρ Α. IV. 5· περὶ τοῦ μὲν οὖν, ἴδε μὲν Β. ΙΙ. 2. 2) προστίθεται εἰς ἀορίστους ἀντων. ὡς τὸ Λατ. cunque, [[ὅστις]], ὁστισοῦν, ὁστισδηποτε· [[ὅπως]], ὁπωσοῦν, ὁπωσδήποτε· [[ἄλλος]] ὁστισοῦν, [[ἕτερος]], [[ὅστις]] καὶ ἂν [[εἶναι]], [[οὕτως]], ὁποιοσοῦν, ὁποιοστισοῦν, ὁποσοσοῦν, ὁπωσδηποτοῦν, [[ὁπητιοῦν]], ὁποθενοῦν, κλ., ἴδε τὰς λέξ., καὶ Λοβέκ. εἰς Φρύνιχ. 373. ΙΙ. συνεχίζει διήγησιν, οἱ δ’ [[ἐπεὶ]] οὖν [[ἤγερθεν]], οὕτω λοιπὸν ὅτε Ἰλ. Α. 57· τὸ δ’ ὡς οὖν ἐνόησεν Γ. 21, πρβλ. 154, κτλ.· [[ἐνίοτε]] [[ὅμως]] [[εἶναι]] δύσκολον νὰ ἑρμηνευθῇ καταλλήλως, ἀλλ’ [[ἐπεὶ]] οὖν.., Ὀδ. Ξ. 467., Ρ. 226· καὶ ἡγουμένου ἀναφορικοῦ, αἵ τ’ [[ἐπεὶ]] οὖν..., Ἰλ. Δ. 244, πρβλ. Ο. 363· - παρ’ Ἡροδ. καὶ Ἀττικ. τὸ μὲν οὖν [[εἶναι]] [[λίαν]] κοινὸν ἐπὶ ταύτης τῆς ἐννοίας, ὡς πρῶτον ἐν Ὀδ. Ν. 122· οὕτω δ’ οὖν, Αἰσχύλ. Ἀγ. 33, Σοφ. Αἴ. 114, Ο.Τ. 310· - οὖν [[εἶναι]] [[ὡσαύτως]] ἐν χρήσει κατὰ τὴν ἐπανάληψιν τῆς διηγήσεως [[μετὰ]] παρεμπιπτουσαν παρένθεσιν ἢ μακρὰν ἀπόδοσιν, λοιπόν..., ὦ Λακεδαιμόνιοι, χρήσαντος τοῦ θεοῦ..., ὑμέας γὰρ [[πυνθάνομαι]] προεστάναι.., - ὑμέας ὦν... προσκαλέομαι..., Ἡρόδ. 1. 69, πρβλ. 4. 75, Θουκ. 2. 16, Πλάτ. Ἀπολ. 29C, Συμπ. 201D, κλ.· ὁ Ἡρόδ. μεταχειρίζεται οὕτω τὸ ὦν [[μετὰ]] βραχεῖαν ἀπόδοσιν, 1. 144, κλ.· [[πολλάκις]] παρεισάγει αὐτὸ μεταξὺ τῆς προθέσεως καὶ τοῦ ῥήματ. αὐτῆς (ἀλλὰ μόνον, ὡς φαίνεται, ἐπὶ διηγήσεως [[μετὰ]] τοῦ ἀορ.), ἐπεὰν δὲ [[ταῦτα]] ποιήσωσι, ἀπ’ ὦν ἔδωκαν 2. 87, πρβλ. 88· [[μετὰ]] μετοχ., οἱ δὲ φέροντες ἐς τὴν ἀγορήν, ἀπ’ ὦν ἔδοντο [[αὐτόθι]] 39· κατευξάμενοι, κοιλίην μὲν πᾶσαν... ἐξ ὦν ἔδοντο [[αὐτόθι]] 39· κατευξάμενοι, κοιλίην μὲν πᾶσαν.. ἐξ ὦν εἷλον [[αὐτόθι]] 40, πρβλ. 47· κατ’ ὦν κόψαι 172· - ἡ [[τμῆσις]] αὕτη [[εἶναι]] [[σπανία]] παρ’ Ἀττ., [[ὥστε]] γε καὐτόν σε κατ’ οὖν ἔβαλεν Ἀριστοφάν. Βάτρ. 1047· ἀλλ’ ἀπαντᾷ παρὰ μεταγεν., Δωριεὺς παρ’ Ἀθην. 413Α, Θεόκρ. 5. 69, Ἀνθολ. Π. 12. 226. ΙΙΙ. Συλλογιστικὸς ἢ [[συμπερασματικός]], λοιπόν, ἄρα, Λατ. igitur, [[λίαν]] κοινὸν ἀπὸ τοῦ Ἡροδ. καὶ [[ἐφεξῆς]]· - οὕτω, καὶ σὺ οὖν, καὶ σὺ λοιπόν, Ξεν. Κύρ. 4. 1, 20· καὶ γὰρ οὖν ὁ αὐτ. ἐν Ἀν. 1. 9, 8· πρβλ. οὐ γὰρ οὖν, τοιγαροῦν· - ἐπιτεταμ., δὴ οὖν Πλάτ. Συμπ. 191C, κτλ.· οὖν δὴ Σοφ. Αἴ. 873, Πλάτ. Πολ. 340Ε, κτλ.· - [[οὕτως]] ἐπὶ ἐρωτήσεων, τίς οὖν ὁ λύσων σ’ ἐστίν; Αἰσχύλ. Πρ. 771, πρβλ. Σοφ. Τρ. 1191, Ἀριστοφ. Πλ. 906, 909, Πλάτ. Φαίδων 57Α, κτλ.· ἆρ’ οὖν δή; ὁ αὐτ. ἐν Θεαιτ. 146Α· - [[ἐνίοτε]] τὸ [[συμπέρασμα]] [[μετὰ]] τοῦ οὖν προηγεῖται τοῦ ἐξ οὗ συμπεραίνεται, Σοφ. Ο. Κ. 980, 981.
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