hyades

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Ταμιεῖον ἀνθρώποισι σωφροσύνη μόνη → Magnum horreum est hominibus temperantia → Ihr Vorratsschatz ist Menschen Mäßigung allein

Menander, Monostichoi, 505

Latin > German (Georges)

hyades, um, Akk. as, f. (ὑάδες = die Regnenden), die Hyaden, sieben, das Haupt des Stiers bildende Sterne ( Gell. 13, 9, 6), deren Aufgang in der Frühe vom 7. bis 21. Mai gewöhnlich Regen andeutete, dah. pluviae, Verg. Aen. 3, 516: u. tristes, Hor. carm. 1, 3, 14. – nach der Fabel Töchter des Atlas u. Schwestern (nach andern Töchter) des Hyas (s. d.), auch Schwestem der Plejaden, Ov. fast. 5, 164 sqq. – Sing. Hyas, adis, f., kollektiv b. Stat. silv. 1, 6, 22. Claud. b. Gild. 497. – Die alten Römer leiteten das Wort von ὕειν, das Schwein, ab u. übersetzten es suculae, worüber Cicero ( de nat. deor. 2, 111) u. Plinius (18, 247) spotten, die es richtig von ὗς (regnen) herleiten.

Latin > Chinese

hyades, um. f. :: 七星