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πῶς δ' οὐκ ἀρίστη; τίς δ' ἐναντιώσεται; τί χρὴ γενέσθαι τὴν ὑπερβεβλημένην γυναῖκα; (Euripides' Alcestis 152-54) → How is she not noblest? Who will deny it? What must a woman have become to surpass her?

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(13_6a)
(No difference)

Revision as of 19:23, 2 August 2017

German (Pape)

[Seite 1297] und doch, doch auch, vgl. τοί; auch wird es durch ein od. mehrere dazwischen tretende Wörter getrennt; Hom. u. Folgde. Häufig steht es, wie quamquam, absol., wiewohl, obgleich, sich auf das Vorhergehende beziehend, bes. einen Einwand ausdrückend, den der Sprechende sich selbst macht, und doch, καίτοι τί φημι; Aesch. Prom. 101; Eur. Cycl. 478; Xen. An. 1, 4, 8 Thuc. 2, 64 u. sonst in Prosa.