τυφώς
Οἷς μὲν δίδωσιν, οἷς δ' ἀφαιρεῖται τύχη → Fortuna multos spoliat, alios munerat → Den einen gibt, den andern aber nimmt das Glück
German (Pape)
[Seite 1166] ὁ, gen. ῶ, u. so nach der 2. art. Declination, aber auch nach der 3. τυφῶνος, welche Formen im plur. die allein gebräuchlichen zu sein scheinen (vgl. nom. pr.); – ein von der Erde mit großer Gewalt emporfahrender, Staubwolken erregender und Häuser umstürzender Wirbelwind; Soph. Ant. 418; Aesch. Ag. 642; τυφῶ μένος, Suppl. 555; μεγάλῳ τυφῷ καὶ πρηστῆρι, Ar. Lys. 974; Arist. meteor. 3, 1 mund. 4, 18. 6, 22. – Auch eine Wasserhose. – Ueberh. Ungewitter, Blitz u. Donnerwetter mit heftigem Sturm verbunden, Schol. Ar. Ran. 871 erkl. τοὺς καταιγιδώδεις ἀνέμους. – Auch übertr., τυφως δὲ πάμπαν ἐξέλετο φρένας, Alcaeus.
French (Bailly abrégé)
ῶ (ὁ) :
dat. τυφῷ, acc. τυφῶ;
c. τυφῶν¹.
Dutch (Woordenboekgrieks.nl)
τυφώς -ῶ, ὁ, dat. τυφῷ, acc. τυφῶ tyfoon, wervelwind.
Russian (Dvoretsky)
τῡφώς: ῶ ὁ Aesch., Soph., Arph. = τυφῶν.