σάκχαρ
Χωρὶς γυναικὸς ἀνδρὶ κακὸν οὐ γίγνεται → Non ullum sine muliere fit malum viro → Kein Unglück widerfährt dem Mann, der ledig bleibt
English (LSJ)
αρος, τό, Gal.12.71: also σάκχᾰρι, Peripl.M.Rubr.14, Orib. inc.12.6; σάκχᾰρις, ἡ, Dsc.Eup.1.40; and σάκχᾰρον, τό, Id.2.82, 107, 112:—
A sugar, Saccharum officinarum, ll.cc. (Eastern word, cf. Skt. śarkarā, Malay jagara.)
German (Pape)
[Seite 859] (Fremdwort), τό, auch σάκχαρι und σάκχαρον, τό, Zucker, lat. saccharum; bei Diosc. als Medicament; nicht der unsrige, sondern der aus den Gelenken des Bambusrohres, bambuca arundinacea ausschwitzende Saft, bei den Arabern Tabaschir. Andere finden den Ursprung des Wortes in Iagara, dem malayischen Namen des Lontarzuckers, der aus dem Palmwein von borassus flabellifer gekocht wird.