σάνδαλον
From LSJ
Ὡς ἡδὺ τὸ ζῆν μὴ φθονούσης τῆς τύχης → Quam vita dulce est, fata dum non invident → Wie süß zu leben, wenn das Glück nicht neidisch ist
English (LSJ)
τό,
A sandal, Eup.295; mostly in pl., sandals, h.Merc. 79,83,139, etc.; Aeol. σάμβᾰλον Eumel.13 K., Sapph.98, AP6.267 (Diotim.). II a flat fish, Matro Conv.76; also σανδάλιον, identified by Hsch. with ψῆττα, but distinguished from it by Alciphr.1.7.
German (Pape)
[Seite 860] τό, äol. σάμβαλον, w. m. vgl., gew. im plur., eine hölzerne Sohle, mit Riemen um den Oberfuß festgebunden; zuerst im h. Hom. Merc. 79. 83. 139; später eine Art Weiberschuh, z. B. der Omphale, vgl. Poll. 7, 87.