vatillum
Κακὸν φυτὸν πέφυκεν ἐν βίῳ γυνή, καὶ κτώμεθ' αὐτὰς ὡς ἀναγκαῖον κακόν → In vita occrevit nobis ut gramen mulier, malumque hoc opus est servemus domi → Ein schlimm Gewächs erwuchs im Leben uns die Frau, und wir besitzen sie als unumgänglich Leid
Latin > French (Gaffiot 2016)
vătillum,¹⁶ ī, n., v. batillum.
Latin > German (Georges)
vatillum, ī, n., ein wie ein großer Löffel mit einem Stiele aussehender Hafen, a) als Schippe, Schaufel, zum Ausschaufeln des Düngers, Varro r.r. 3, 6, 5: als Kohlenschaufel, Vulg. num. 4, 14: coctilium cotidiana vatilla quattuor, Treb. Poll. Claud. 14, 12. – b) als Hafen des Hüttenarbeiters, um Metall zu glühen, der Glühhafen (mittelhochd., »gluothafen«), vat. ferreum, Plin. 33, 127 u. 34, 112. – c) als Hafen, Pfanne, um eine Speise zu kochen od. zu rösten, Apic. 7, 295. Marc. Emp. 27. – d) als kleines Kohlenbecken zum Räuchern, die Kohlen- od. Räucherpfanne, Hor. sat. 1, 5, 36. – bildl. v. animai, Plaut. trin. 492 Sch.3 – / Die Schreibung vatillum ist fast überall die der besten Handschriften (denn Varro r.r. 1, 50, 2 liest Keil bacillum) u. Gloss. II, 426, 21 u.ö. (wo ›vatillum, ἡ πυράμη‹); die spätere Form batillum in Gloss., zB. bei Löwe Prodr. p. 277 (wo ›batillum, turibulum‹).
Latin > English
vatillum vatilli N N :: shovel; fire/coal/dirt/dung shovel; chafing dish, fire/fumigating/incense pan