χελώνειον
Κακὸν φυτὸν πέφυκεν ἐν βίῳ γυνή, καὶ κτώμεθ' αὐτὰς ὡς ἀναγκαῖον κακόν → In vita occrevit nobis ut gramen mulier, malumque hoc opus est servemus domi → Ein schlimm Gewächs erwuchs im Leben uns die Frau, und wir besitzen sie als unumgänglich Leid
English (LSJ)
τό,
A v.l. for χελώνιον in Ael.NA7.16. II = κυκλάμινος, Ps.-Dsc.2.164 (sed leg. χελ<ιδ>όνιον).
German (Pape)
[Seite 1349] u. χελώνιον, τό, 1) die Schildkrötenschaale, Arist. partt. an. 3, 9; auch die Schaale des Krebses, Plut. de Pyth. or. 12. – 2) der gewölbte, convexe Theil des Rückens, Poll., und des sphärischen Spiegels. – 3) die ähnlich gewölbte Schildkrempe an den Zug- u. Drehmaschinen, an Flaschenzügen u. vgl., Vitruv. 10, 2. 5, 21; vgl. Schol. Od. 21, 47. – 4) eine Münze in Tenedos, deren Gepräge eine Schildkröte war, hieß auch χελώνιον, Suid. v. Τενέδιος. – S. χελώνη u. Plut. a. a. O.