zufallen

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Τὸ νικᾶν αὐτὸν αὑτὸν πασῶν νικῶν πρώτη τε καὶ ἀρίστη. Τὸ δὲ ἡττᾶσθαι αὐτὸν ὑφ' ἑαυτοῦ πάντων αἴσχιστόν τε ἅμα καὶ κάκιστον. → Τo conquer yourself is the first and best victory of all, while to be conquered by yourself is of all the most shameful as well as evil

Plato, Laws, 626e

German > Latin

zufallen, I) durch Niederfallen sich schließen: demitti (herabgelassen werden, von einem Gatter etc.). – claudi (geschlossen werden, von Türen etc.; dann auch von den Augen eines Sterbenden). – die Augen fallen mir (vor Müdigkeit) zu, cadunt oculi somno; u. bl. cadunt oculi. – II) zufällig zuteil werden, es fällt mir etwas zu, obtingit mihi alqd. venit od. obvenit mihi alqd (es wird mir etwas durchs Glück oder durchs Los oder durch Wahl zuteil, z.B. Scipioni Syria obtigit od. obvenit: u. hereditas mihi venit od. obvenit). – contingit mihi alqd (es ereignet sich mir etwas durch Zufall, z.B. commoda). – nanciscor alqd (ich erlange etwas ohne mein Zutun, z.B. aliud quicquam fortuiti boni). – redit alqd ad me (es kommt etwas an mich, wird mein Eigentum etc. übh., z.B. alcis bona lege [[[von]] Rechts wegen] ad me redeunt). – alqd pervenit ad me (es gelangt etwas an mich, bes. von Erbschaften, z.B. omnis hereditas ad filiam pervenit).