διογενής

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Δειναὶ γὰρ αἱ γυναῖκες εὑρίσκειν τέχνας → Multum struendas mulier ad fraudes valet → Intrigen zu ersinnen ist die Frau geschickt

Menander, Monostichoi, 130

German (Pape)

[Seite 632] ές, zeusentstammt, von Zeus' Geschlecht; Αμφίων Aesch. Spt. 510; τέκνον, Pallas, Soph. Ai. 91; Aesch. Spt. 120; θεοί 283; αἷμα, φάος, Eur. Andr. 1196 Med. 1258. Hom. gebraucht διογενής oft, aber, wie es scheint, nur im singular. mascul. nominat. διογενής und vocat. διογενές; in diesen Formen ist es bei ihm ein ehrendes Beiwort der Fürsten, die wenigstens mittelbar alle oder doch größtentheils nach dem Glauben der Zeit von Zeus abstammten und wenigstens alle von Zeus ihre Gewalt hatten, vgl. Iliad. 2, 197. 205 Hesiod. Th. 96 und s. s. v. Διοτρεφής. Ohne Eigennamen substantivisch ὁ διογενής Iliad. 21, 17, vom Achill; eben so Anrede διογενές substantivisch ohne Eigennamen Odyss. 10, 443, vom Odysseus; Iliad. 9, 106 spricht Nestor zum Agamemnon ἐξ ἔτι τοῦ ὅτε, διογενές, Βρισηίδα κούρην χωόμενος Ἀχιλῆος ἔβης κλισίηθεν ἀπούρας, var. lect. διογενεῦς, s. Scholl., bei welcher Lesart διογενεῦς Adjectiv zu Ἁχιλῆος ist. Des Versmaßes halber gebraucht Homer das ι lang. Ueber den Accent vgl. Herodian. Scholl. Iliad. 16, 57.

French (Bailly abrégé)

ής, ές :
1 né de Zeus, originaire de Zeus;
2 divin.
Étymologie: Διός, gén. de Ζεύς, γίγνομαι.