Schale

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Χωρὶς γυναικὸς ἀνδρὶ κακὸν οὐ γίγνεται → Non ullum sine muliere fit malum viro → Kein Unglück widerfährt dem Mann, der ledig bleibt

Menander, Monostichoi, 541

German > Latin

Schale, I) äußere Bedeckung: cortex (die äußere Baumrinde, Borke; dann auch die äußere Schale der Schildkröte, der Nüsse, Eicheln etc.) corium (die rindenartige dickere u. festere Schale, z.B. der Kastanien). – cutis (die äußere dünnere Bedeckung, z.B. der Fruchtkerne) – putāmen (an Schaltieren, Nüssen, Bohnen, Eiern, Obst). – testa (an Schaltieren, auch an Eiern). – folliculus (Balg der Hülsenfrüchte u. der Getreidekörner). – Sprichw., bei der Sch. von etwas stehen bleiben, primis, ut dicitur, labrisgustare alqd; primoribus labris attingere alqd. – II) als Gefäß: a) = Trinkschale, s. Trinkgeschirr. – b) = Schüssel, ws. – c) = Wagschale, w. s.