Geschick

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Κέρδος πονηρὸν μηδέποτε βούλου λαβεῖν → Ex non honesto lucra sectari cave → Hab nie den Wunsch, unredlichen Gewinn zu ziehn

Menander, Monostichoi, 288

German > Latin

Geschick, I) das Verhängnis: fatum. – die Geschicke, fata; fortunae: mein herbes G., acerbitas mei casus: ein feindseliges G. wollte, daß etc., casus infestus tulit, ut etc.: durch ein höheres G., divinitus. – II) Beschaffenheit eines Dinges od. Geschöpfes, die es zu etw. brauchbar, tüchtig, fähig macht, z.B. es hat weder Art noch G., nec caput nec pedes (sc. habet, s. Cic. ep. 7, 31, 2): zu allem G. haben, ad omnia habilem od. aptum esse. – mit G., s. geschickt (Adv.).