Lied
τὸ τῶν γεωργῶν ὅσαι τε ἄλλαι τέχναι (Plato, Timaeus 17c10) → the class of farmers and other such crafts(men)
German > Latin
Lied = Gedicht, carmen (im allg.). – cantus (der Gesang, d.i. das Singen u. das Gesungene, in seiner Art u. Weise, als Produkt natürlicher Anlagen od. der Kunst). – canticum (der Gesang als Text, der gesungen wird oder werden kann). – cantilēna (das Lied, insofern es nach einer bekannten Melodie geht). – cantio (das gesungene Lied, bes. als Zauberformel). – das Lied der Lieder, das hohe L., canticum canticorum (Eccl.): ein L. anstimmen, canere coepisse: immer dasselbe L. singen (sprichw.), cantilenam eandem canere (Ter. Phorm. 495): ich kann ein L. davon singen, de me expertus sum: das war das Ende vom Liede, haec summa fuit: das Ende vom L. ist, daß, extremum id est, ut.