φοξός
οὐδέν γε πλὴν ἢ τὸ πέος ἐν τῇ δεξιᾷ → nothing, except for my penis in my right hand | nothing, except what I have in my right hand
English (LSJ)
ή, όν,
A pointed, φοξὸς ἔην κεφαλήν he was peaked in the head, had a sugar-loaf head, Il.2.219, cf. Hp.Epid.6.1.2, Arist. Phgn.812a8, AP10.8 (Arch.), Sor.1.102, Gal.UP9.17; [κύλικες] φοξαὶ τὸ χεῖλος (cf. foreg.) Ath.11.480d.
German (Pape)
[Seite 1298] spitz, spitzig, zugespitzt, Il. 2, 219, wo es von Thersites heißt φοξὸς ἔην κεφαλήν, er war spitzköpfig. Nach den Schol. (vgl. auch Ath. XI, 480 c) εἴρηται ἀπὸ τῶν κεραμικῶν ἀγγείων τῶν ἐν τῇ καμίνῳ ἀπὸ τοῦ φωτὸς ἀπωξυμμένων, und φοξὰ κυρίως εἰσὶ τὰ πυριῤῥαγῆ ὄστρακα, worin die Ableitung von ὀξύς richtig ist, die Erkl. des φ aber falsch, welches wahrscheinlich nur die Aspiration vertritt (vgl. φολκός); Buttm. Lexil. I p. 244 leitet es, weil ὀξύς keine Spur des Digamma zeigt, von φώγω her, welches eigtl. einen Fehler eines irdenen Gefäßes bezeichne, das dem Feuer zu sehr ausgesetzt gewesen ist und sich geworfen hat, statt rund, etwas spitz geworden ist.