Geschick

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νοῦς γὰρ ἡμῶν ἐστιν ἐν ἑκάστῳ θεός → Mortalium cuique sua mens est deus → In jedem von uns nämlich wirkt sein Geist als Gott

Menander, Monostichoi, 434

German > Latin

Geschick, I) das Verhängnis: fatum. – die Geschicke, fata; fortunae: mein herbes G., acerbitas mei casus: ein feindseliges G. wollte, daß etc., casus infestus tulit, ut etc.: durch ein höheres G., divinitus. – II) Beschaffenheit eines Dinges od. Geschöpfes, die es zu etw. brauchbar, tüchtig, fähig macht, z.B. es hat weder Art noch G., nec caput nec pedes (sc. habet, s. Cic. ep. 7, 31, 2): zu allem G. haben, ad omnia habilem od. aptum esse. – mit G., s. geschickt (Adv.).