Eifersucht

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Καὶ μὴν ὑπεραποθνῄσκειν γε μόνοι ἐθέλουσιν οἱ ἐρῶντες, οὐ μόνον ὅτι ἄνδρες, ἀλλὰ καὶ αἱ γυναῖκες. → After all, it is only those in love who are actually willing to die for another — not just men, but women as well. (Plato, Symposium 179b)

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German > Latin

Eifersüchtelei: Eifersucht, Eifersüchtelei, I) im allg.: aemulatio, in, wegen etwas, alcis rei (als Streben, es dem andern gleich zu tun, die Nacheiferung im guten und üb len Sinne; auch im Plur. = Eifersüchteleien. Speziell aemulatio gloriae, dignitatis, imperii u. dgl.). – obtrectatio, in, wegenetw., alcis rei (als Streben, es dem andern zuvorzutun u. denselben zu verkleinern, die mißgünstige Anfeindung, Mißgunst. Speziell obtr. gloriae, laudis). – invidia (als Neid auf die Vorzüge od. Bevorzugung des andern, die Scheelsucht; auch im Plur. = Eifersüchteleien); verb. obtrectatio et invidia; invidia atque obtrectatio laudis; u. im Plur. obtrectationes et invidiae (Eifersüchteleien). – simultas (als Streben nach gleichem Ziele, gleichen Vorteilen wie ein anderer, die Rivalität, die zu Reibereien führt). – es herrscht Ei. zwischen ihnen, inter eos intercedit aemulatio, obtrectatio, simultas; aemulantur od. obtrectant inter se; alter alteri invidet: keine Ei. haben, abesse ab obtrectatione et invidia. – II) insbes., in der Liebe: aemulatio (als Beeiferung um eine gelieb te Person, z.B. furiosa). – invidia (als Neid über Bevorzugung, z.B. amicae invidiam movere [[[rege]] machen, wecken]). – amoris stimuli (als Stacheln, Qualen der Liebe). – sollicitudo suspicioque amantis (Unruhe u. Argwohn).