Wald

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Τερπνὸν κακὸν πέφυκεν ἀνθρώποις γυνή → Malum viris est mulier, at dulce est malum → Ein angenehmes Übel ist dem Mann die Frau

Menander, Monostichoi, 493

German > Latin

Wald, silva (auch bildl., dichte Menge, wie silva comae). – saltus (Waldung mit Viehtriften, Waldgebirge, Forst, w. vgl.). – nemus (Lustwald, Pflanzung). – lucus (ein einer Gottheit geweihter Wald, heiliger Hain). – mit W. bewachsen, silvester: im W. wohnend, wachsend, Wald-, silvaticus (übh. im W. befindlich, z.B. avis: u. mus: u. sus); silvester (wild im W. befindlich, z.B. arbor, baca, pirum: u. apis). – Sprichw., den W. vor Bäumen nicht sehen, frondem in silvis non cernere (Ov. trist. 5, 4, 9).