διοσημεία

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Φιλεῖ δ' ἑαυτοῦ πλεῖον οὐδεὶς οὐδένα → Haud ullus alii quam sibi est amicior → Es liebt ja keiner einen andern mehr als sich

Menander, Monostichoi, 528

German (Pape)

ἡ, nach EM. τὰ ἐκ τοῦ ἀέρος σημεῖα, Zeichen von Zeus, Himmelsscheinungen, Lufterscheinungen, bes. Donner und Blitz, Plut. Galb. 23 und öfter. Die Form διοσημεῖα, wie Arats Gedicht betitelt ist, ist zweifelhaft; der gen. scheint immer διοσημειῶν zu schreiben, Iambl. vit. Pyth. p. 124 und Polyaen. 1.32.2; bei DS. 2.19 schwankt die Lesart sehr.

French (Bailly abrégé)

ας (ἡ) :
présage, signe céleste, tonnerre ou éclair.
Étymologie: Διός, σημεῖον.

Russian (Dvoretsky)

διοσημεία:небесное знамение Diod., Plut.