Klang

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Έγ', ὦ ταλαίπωρ', αὐτὸς ὧν χρείᾳ πάρει. Τὰ πολλὰ γάρ τοι ῥήματ' ἢ τέρψαντά τι, ἢ δυσχεράναντ', ἢ κατοικτίσαντά πως, παρέσχε φωνὴν τοῖς ἀφωνήτοις τινά –> Wretched brother, tell him what you need. A multitude of words can be pleasurable, burdensome, or they can arouse pity somehow — they give a kind of voice to the voiceless.

Sophocles, Oedipus at Colonus, 1280-4

German > Latin

Klang, sonus (der Ton als Sache, z.B. tubae: u. Latinae linguae). – sonitus (das Tönen, der Zustand, wenn etwas einen Ton gibt). – cantus (der Klang als Musik, das Spiel, z.B. tubarum, bucinarum, lyrae, citharae). – vox (die Stimme, der Ton, Laut, der aus dem Munde geht). – tinnītus (der Klang eherner u. hohler Körper, das Geklingel, Geschelle). – clangor (das Klappen, Klatschen zweier aneinandergeschlagener Becken oder der Flügel größerer Vögel im Flug). – strepitus (der rauschende Klang, z.B. citharae, tympanorum). – crepitus (der helle Klang, das Geklirr, z.B. aneinandergeschlagener Waffen, Gläser, Becher etc.). – tonus (der Ton, als t. t. der Musik). – der K. der Trompeten u. Hörner, concentus tubarum ac cornuum: einen K. haben, sonare: einen K. von sich geben, sonum od. vocem etc. edere: einerlei K. von sich geben, eundem sonum referre. – leerer K. der Worte, inanis verborum sonitus; tinnītus (Wortgeklingel): das Wort »Friede« hat einen schönen K., nomen pacis dulce est.