da

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βωμὸν Ἀριστοτέλης ἱδρύσατο τόνδε Πλάτωνος, ἀνδρὸς ὃν οὐδ' αἰνεῖν τοῖσι κακοῖσι θέμις → Aristotle had this altar of Plato set up — Plato, a man whom the wicked dare not even mention in praise

Source

Latin > French (Gaffiot 2016)

, impér. de do, dis, voyons : Virg. B. 1, 18 ; v. do S8.

German > Latin

da, I) Adv. zur Bezeichnung des Orts und der Zeit: hic (hier, vom Orte. auch von der Zeit, wenn »da« = bei so bewandten Umständen). – ibi (daselbst, am genannten Orte, zur genannten Zeit). – illic. istic (dort, nur vom Orte). – tum (dann, alsdann, von der Zeit, wie ibi oft zur Einleitung des Nachsatzes, mit u. ohne si, cum, postquam, ubi u. dgl. im Anfang des Vordersatzes). – Häufig wird bei Verben »da« auch durch ein mit denselben verbundenes ad ausgedrückt, z. B. dasein, adesse: dastehen, astare. – da wo, ibi ubi; illuc ubi:da wo nur, ubicumque; quocumque loco: siehe da, s. siehe: wer da? s. wer: (dieser) der, jener da, hice, illece. – da, in Formeln wie: »da hast du, da nimm, da siehst du«, wird nicht übersetzt, sondern man sagt bloß habes, accipe, vides (z. B. librum). – II) Conjunct. zur Angabe von Zeitverhältnissen u. zur Bezeichnung des Grundes: cum (zur Angabe der Zeit u. des Grundes). – ut. ubi. postquam (wie, (nachdem, zur Angabe der Zeit). – quia. quod. quoniam. quandoquidem. siquidem (zur Bezeichnung des Grundes, s. »weil« den Untersch.). – Auch können häufig bei »da« die Partizipialkonstruktionen angewendet werden, worüber s. »als no. I«. – da doch, cum (s. »obgleich« die Synon.).