Τηλέγονος

From LSJ

Μακάριος, ὅστις οὐσίαν καὶ νοῦν ἔχειFelix, qui mentem cum divitiis possidet → Glückselig, wer Vermögen und Vernunft besitzt

Menander, Monostichoi, 340
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Full diacritics: Τηλέγονος Medium diacritics: Τηλέγονος Low diacritics: Τηλέγονος Capitals: ΤΗΛΕΓΟΝΟΣ
Transliteration A: Tēlégonos Transliteration B: Tēlegonos Transliteration C: Tilegonos Beta Code: Thle/gonos

English (LSJ)

Τηλέγονον, only found as pr. name, Hes.Th.1014, Arist.Po. 1453b33, etc.; = Telegonus, Proculus, Glossaria (Proculus is expld. as qui patre longius peregrinante nascitur, ib.).

German (Pape)

[Seite 1105] fern vom Vater od. vom Vaterlande geboren, kommt wohl nur als nom. pr. vor.

French (Bailly abrégé)

ου (ὁ) :
Télégonos, fils d'Ulysse et de Circé.
Étymologie: τῆλε, γίγνομαι.

Greek Monotonic

τηλέγονος: -ον (γίγνομαι), αυτός που γεννήθηκε μακριά από τον πατέρα του ή την πατρίδα του, σε Ησίοδ.

Middle Liddell

τηλέ-γονος, ον, γίγνομαι
born far from one's father or fatherland, Hes.

Russian (Dvoretsky)

Τηλέγονος:Телегон (сын Одиссея и Кирки) Hes.

Greek (Liddell-Scott)

τηλέγονος: -ον, ὁ γεννηθεὶς μακρὰν τοῦ πατρός του, πρβλ. τηλύγετος, εὕρηται δὲ μόνον ὡς κύριον ὄνομα, ὡς τὸ Λατ. Proculus, Ἡσ. Θ. 1014, κλπ.

Greek Monolingual

ο, ΝΜΑ
γιος του Οδυσσέως και της Κίρκης ή, κατ' άλλη παράδοση, της Καλυψώς.
[ΕΤΥΜΟΛΟΓΙΑ < τηλ(ε)- + -γονος (< γόνος < γίγνομαι), πρβλ. αρτίγονος].

Wikipedia EN

In Greek mythology, Telegonus (/təˈlɛɡənəs/; Ancient Greek: Τηλέγονος means "born afar") was the youngest son of Circe and Odysseus and thus, brother to Agrius and Latinus or Nausithous.

Wikipedia DE

In der griechischen Mythologie ist Telegonos (altgriechisch Τηλέγονος, lateinisch Telegonus) einer der Söhne, die Kirke zusammen mit Odysseus hatte. Der Name bedeutet „fern geboren“, das heißt „weit von Ithaka entfernt geboren“.

Von Homer wird Telegonos nicht erwähnt. Erst das später zugefügte Ende der Theogonie Hesiods führt ihn als einen Sohn von Odysseus und Kirke an. Laut der Telegonie schickte Kirke Telegonos, als dieser erwachsen war, auf die Suche nach seinem Vater Odysseus, der zu dieser Zeit schon nach Ithaka zurückgekehrt war. Ein Sturm trieb Telegonos nach der Insel Ithaka, von der er annahm, dass es sich um Kerkyra handele. Vom Hunger getrieben, beraubte er die Felder. Odysseus und sein ältester Sohn Telemachos verteidigten ihr Land, wobei Telegonos ahnungslos seinen Vater mit seiner Lanze tötete. Diese Waffe, an deren Spitze der giftige Dorn eines Stachelrochens befestigt war, erhielt Telegonos von seiner Mutter Kirke. Er brachte den Körper seines Vaters nach Kirkes Insel Aiaia zurück und nahm Penelope, Odysseus' Witwe, und Telemachos mit sich. Kirke machte sie unsterblich und heiratete Telemachos, während Telegonos Penelope, die Witwe des Odysseus, zur Frau nahm. Penelope gebar daraufhin Italus, welcher später Electra, die Tochter des Königs Latinus, ehelichte.